TriStar Gold, Gold

TriStar Gold – Gleich zwei neue Vererzungszonen entdeckt!

TriStar Gold (TSX-V TSG / WKN A1C2NS) führt auf dem brasilianischen Goldprojekt Castelo de Sonhos (CDS) ein umfassendes Explorationsprogramm durch, das sowohl Bohrungen als auch die Entnahme von Bodenproben beinhaltet. Dabei ist es unter anderem gelungen, zwei neue, Gold haltige Zielgebiete zu entdecken!

Wie Nick Appleyard, President und CEO von TriStart erklärte, sei das Ziel der laufenden Aktivitäten die weitere Ausdehnung der Goldressource auf CDS, sodass man natürlich erfreut sei, neue Goldvererzung bestätigen zu können, die die bekannte Streichlänge um mehr als 3 Kilometer erweitern. Dies zeige zudem, dass es gelungen sei, das gute, geologische Verständnis des Teams Brasilien und der Berater des Unternehmens gewinnbringend einzusetzen.

Herr Appleyard wies zudem darauf hin, dass man neben der Identifizierung neuer Ziele, die bestehende Ressource verbessere und Bereiche, die schon erbohrt wurden, genauer definiere, wobei man Lücken schließe und Ausdehnungen teste. Angesichts der ersten Erfolge des Programms freue man sich schon darauf, die Ressource zu aktualisieren und eine wirtschaftliche Erstbewertung des Projekts (PEA) fertigzustellen.

TriStar hatte weitere Bodenproben entnommen, da sich an anderen Stellen der Liegenschaft gezeigt hatte, dass anomale Goldwerte in Bodenproben von der Oberfläche ein guter Indikator für darunter liegende Vererzung waren. Die Interpretation der gewonnenen Proben ist nun abgeschlossen und hat zwei neue Ziele aufgezeigt, die jetzt mit Bohrungen untersucht werden müssen.

Dazu gehört die New Discovery Zone (NDZ) mit Konglomerataufschlüssen an der westlichen Grenze der Liegenschaft, die eine kartographierte Streichlänge von rund 2 Kilometern aufweist. Zehn Linien von Bodenproben im Abstand von 200 Metern zueinander haben dort bestätigt, dass stark anomale Goldwerte auftreten. Alle Linien zeigen dabei eine separate, fortlaufende Vererzungszone, die mit dem Konglomerat übereinstimmt.

Die UCZ (Upper Conglomerate Zone) war bereits 2016 als weitere Reihe von Konglomeraten erkannt worden. Bei den vier nun angelegten Probenlinien wurden auf jeder Linie anomale Goldwerte nachgewiesen. Diese sekundäre Reihe von Konglomeraten ist noch nicht abschließend definiert, doch die bisherigen Arbeiten bestätigen eine Streichlänge von mehr als einem Kilometer für dieses zuvor noch nicht erbohrte Ziel.

Was die Bohrungen auf CDS angeht, so hat TriStar bis zum 4. Mai insgesamt 26 Rückspülbohrungen (3.020 Meter) und 8 Kernbohrungen (960 Meter) abgeschlossen. Zum Rückspülbohrprogamm gehören Bestimmungsbohrungen auf der Zone Esperança Center (abgeschlossen) und Esperança South (noch nicht aufgenommen) und breiter ausgelegte Definitionsbohrungen auf Esperança East (Programm läuft).

Die erste Runde an Rückspülbohrungen auf Esperança East soll noch im Mai abgeschlossen und das Bohrgerät dann auf die Zone Esperança South verlegt werden, wo TriStar zuvor hochgradige Vererzungsintervalle identifizierte. Dieses Gebiet ist noch in mehrere Richtungen offen und soll genauer bestimmt werden. Nach Analyse der Ergebnisse will TriStar die Bohrungen fortsetzen, um so viele verfügbare Daten wie möglich für die geplante Aktualisierung der Ressourcenschätzung zur Verfügung zu haben. Das tragbare Kernbohrgerät zielte auf mögliche Ausweitungen der Ressource ab. Diese Arbeiten sind nun abgeschlossen und das Gerät wurde abgebaut.

Wie TriStar zudem mitteilte, trafen alle neun Bohrungen, für die bislang Ergebnisse vorliegen – aus den Zonen Esperança Center und East – einen oder mehrere signifikante Vererzungsintervalle an. Interessanterweise hat das Unternehmen angesichts der großen Zahl der abgeschlossenen und geplanten Bohrungen und der Erwartung, dass die Bohrgeschwindigkeit noch zunehmen wird, beschlossen, die Analyseergebnisse in einer Datei auf der Homepage des Unternehmens zu veröffentlichen. (Auf der Projektseite von CDS) Das Unternehmen wird diese Informationen regelmäßig aktualisieren, sodass Aktionäre und Anleger jederzeit auf aktuelle Daten zugreifen können.

Eine volle Bewertung der nun abgeschlossenen Bohrungen wird möglich sein, so TriStar weiter, wenn die Bohrungen aller jeweiligen Zonen fertiggestellt und die nötigen Daten verfügbar sind. Mit Hilfe der bisher verfügbaren Teildaten, so das Unternehmen weiter, lasse sich aber bereits sagen, dass die Analysewerte mit den Erwartungen aus früheren Bohrungen übereinstimmen – sowohl was die Gehalte als auch die Mächtigkeiten angeht.

Tristar hat auf CDS bereits eine Ressource von rund 1,5 Mio. Unzen Gold nachgewiesen und will diese nun auf 2 Mio. Unzen oder mehr steigern, um für größere Goldgesellschaften interessanter zu werden.

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@ ad-hoc-news.de | 08.05.18 16:05 Uhr