Gold, HarteGold

Harte Gold verdreifacht Goldressource der Sugar Zone!

Das ist ein Paukenschlag! Der angehende Goldproduzent Harte Gold (TSX HRT / Frankfurt H4O) legt eine aktuelle Ressourcenschätzung für sein Sugar Zone-Projekt vor, die es in sich hat.

Wie das kanadische Unternehmen nämlich brandaktuell bekannt gibt, hat man mittlerweile Vorkommen von 2,607 Mio. Tonnen mit 8,52 Gramm Gold pro Tonne, und damit 714.200 Unzen des gelben Metalls, in der Kategorie angezeigt sowie noch einmal 3,59 Mio. Tonnen mit durchschnittlich 6,59 Gramm Gold pro Tonne – das sind weitere 760.800 Unzen Gold – in der Kategorie geschlussfolgert nachgewiesen! Das Ganze übrigens bei einem Cut-off von 3,0 Gramm Gold pro Tonne. Das bedeutet, erst ab diesem Wert werden Goldvorkommen in der Kalkulation der Ressource überhaupt berücksichtigt.

Damit, so Stephen G. Roman, President und CEO von Harte, habe man in der Sugar und der Middle Zone nun rund 1,5 Mio. Unzen Gold nachgewiesen und aufgezeigt, dass diese Lagerstätte über erhebliches Größenpotenzial verfügt. Da Harte in den letzten zwei Jahren auf der Sugar Zone-Liegenschaft schon Erz abgebaut hat, konnte man zudem die Gehalte, die Kontinuität der Vererzung und die Abbaumethode validieren. Nun, so Herr Roman weiter, werde man die Ressource in die Tiefe und im Streichen weiterentwickeln.

Harte weist zudem darauf hin, dass rund die Hälfte der Ressource der Kategorie angezeigt in den oberen 500 Metern der Sugar Zone-Lagerstätte und einem Teil der Middle Zone-Lagerstätte angesiedelt ist. Man geht beim Unternehmen davon aus, dass sich der Goldgehalt in der Tiefe fortsetzt und sich mit fortlaufenden Bestimmungsbohrungen noch verbessern dürfte. 2018 will Harte deshalb rund 30.000 Meter dieser so genannten In-Fill-Bohrungen auf sowohl der Sugar als auch der Middle Zone vornehmen.

Die aktualisierte Ressourcenschätzung wird die Basis einer neuen, vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie (PEA) sein, die einen Abbau sowohl auf der Sugar als auch der Middle Zone berücksichtigen wird. Die wichtigsten Daten zu Kosten und Betrieb liefern dabei die 70.000 Tonnen umfassende Großprobe, die Harte bereits entnommen hatte, und die 30.000 Tonnen, die man im Rahmen der Phase I eines kommerziellen Programms abgebaut hat. Schon Ende April will Harte die aktualisierte PEA vorlegen.

Die Wirtschaftlichkeitsdaten des gesamten Projekts seien mittlerweile gut definiert, führte Herr Roman weiter aus, da alle großen, kapitalintensiven Komponenten bereits bezahlt oder in Auftrag gegeben seien. Die Errichtung der Verarbeitungsanlage auf dem Projekt schreite zudem wie geplant voran und Harte erwartet, Anfang des zweiten Halbjahres 2018 mit der Kommissionierung der Anlage beginnen zu können.

Die Zeichen stehen bei Harte unserer Ansicht nach auf Grün. Die Bohrungen auf der Sugar Zone-Liegenschaft erweisen sich immer wieder als erfolgreich, was sich nun – zunächst – in einer Verdreifachung der Ressource niedergeschlagen hat. Hinzu kommt, dass der Beginn der Goldproduktion auf dem Projekt immer näher rückt und das Unternehmen zudem über erhebliches, regionales Explorationspotenzial verfügt. Insofern sehen wir, insbesondere angesichts der Konsolidierung der letzten Monate, großes Potenzial für die Harte-Aktien.

Das bedeutet aber nicht, dass keine Risiken bestehen. Im Gegenteil, bei der Errichtung einer Mine kann immer etwas schiefgehen und auch zukünftige Explorationserfolge sind keine Selbstverständlichkeit, dessen sollten sich interessierte Anleger stets bewusst sein.

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@ ad-hoc-news.de | 15.02.18 13:44 Uhr