Brigadier Gold, Gold

Brigadier Gold: Die heiße Phase hat begonnen!

Die Stunde der Wahrheit rückt näher für Goldexplorationsgesellschaft Brigadier Gold (WKN A2DNV3 / TSXV BRG). Denn die Bohrungen auf dem Gold- und Silberprojekt Picachos haben jetzt begonnen und unter Geologen gibt es den Spruch: „The truth is in the drill bit.“

Die Bohrer drehen sich also auf dem Projekt, das sich über 3.954 Hektar im Zentrum der historischen nationalen Mineralreserve „Viva Zapata“ im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa erstreckt. Brigadier hat das Bohrprogramm auf mindestens 5.000 Bohrmeter verteilt auf etwa 41 Löcher ausgelegt und wird sich dabei auf die nach Ansicht des Unternehmens vier aussichtsreichsten, hochgradigen Gold-und Silbererzgänge konzentrieren.

Geleitet wird das Bohrprogramm von Michelle Robinson der Geologin des Unternehmens die, genau wie ihr Team aus Sinaloa, das Projekt seit Langem kennt. Sie dürfte entscheidend daran beteiligt gewesen sein, die Ziele für dieses erste Bohrprogramm auf Picachos auszuwählen. Dabei handelt es sich um:

- die San Agustín-Mine, wo unterirdische Schlitzproben durch einen früheren Betreiber einen Durchschnittsgehalt von 81,22 Gramm Gold pro Tonne (g/t Au) und 73,36 Gramm Silber pro Tonne (g/t Ag) auf 1,2 Metern lieferten. Am Boden eines Förderschachtes wurden zudem Werte von 185 g/t Au durchteuft,
- der Mochomos-Erzgang, wo eine historische Gesteinssplitterschlitzprobe 18,5 g/t Gold und 570 g/t Silber auf etwa 0,5 Metern erbrachte,
- der Los Tejones-Erzgang mit Werten von 28,6 g/t Gold und 114 g/t Silber auf rund einem Meter und
- der Fermin-Erzgang mit Werten von 268 Teilen Silber pro Million (ppm Ag) und 0,3 g/t Gold auf einem Meter.

Im Rahmen der ersten Bohrphase wird Brigadier wie angesprochen voraussichtlich 41 Diamantbohrlöcher mit einer Länge von insgesamt 5.170 Metern sowie Schürfgrabungen über insgesamt 3 Streckenkilometer an mehreren historischen Probenstandorten absolvieren, um die bei den historischen Arbeiten ermittelten Anomalien systematisch zu erproben und endgültigen Bohrziele festzulegen. Die Bohrlöcher werden laut Plan größtenteils bei San Agustín und Los Tejones sowie einige wenige bei Mochomos und anderen Prospektionsgebieten niedergebracht, wobei die Länge der Bohrungen zwischen 90 und 300 Metern variiert.

Wenn also die ersten Analyseergebnisse der so gewonnenen Proben aus dem Labor zurückkommen, wird Brigadier genau wissen, ob man mit Picachos aufs richtige Pferd gesetzt hat. Nach Ansicht von CEO Ranjeet Sundher, die er im Interview mit GOLDINVEST.de vor einiger Zeit äußerte, sind die Chancen hervorragend – und zwar nicht nur wegen der Ergebnisse der historischen Proben. Vor allem auch die Lage des Projekts zwischen den Liegenschaften der Explorationserfolgsstorys GR Silver Mining und Vizsla Resources lässt den Brigadier-CEO auf hochgradige Bohrergebnisse hoffen!

Es wird noch eine Weile dauern, bis die Ergebnisse aus den Analyselabors vorliegen, aber sollten diese tatsächlich so ausfallen, wie Brigadier sich das erhofft und wie die Resultate von den benachbarten Projekten erahnen lassen, sollte das aktuelle Kursniveau bald wieder der Vergangenheit angehören. Brigadier ist als Explorer eine riskante Spekulation, aber mit dem hohen Risiko gehen eben auch große Chancen einher!

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@ ad-hoc-news.de | 28.09.20 16:16 Uhr