Gold, Edelmetalle

Amani Gold – Neue Bohrergebnisse deuten Ausweitung der Ressource an

Ende vergangener Woche legte die australische Amani Gold (WKN A2DJ27 / ASX ANL) weitere ausgezeichnete Bohrergebnisse von den letzten drei Diamantkernbohrungen auf der Kebigada-Zone des Goldprojekts Giro vor, die in die Erstellung einer ersten Ressourcenschätzung einfließen sollen. Amani will die erste Ressourcenkalkulation – ein Meilenstein für jedes Explorationsunternehmen – bereits im Juni präsentieren.

Der Diamantkernbohrer auf Kebigada wird sich allerdings weiterdrehen, da das Unternehmen bereits ein sechs Bohrungen umfassendes Programm geplant hat, mit dem man die Ausdehnung hochgradiger Adern in die Tiefe testen will. Das, so Amani, könnte dazu führen, dass die Ressource in Zukunft noch ausgeweitet wird. Neben den Ergebnissen einer Rückspülbohrung, die ebenfalls präsentiert wurden, stehen doch die Resultate von elf weiteren solcher RC-Bohrungen aus, die in den nächsten Tagen erwartet werden.

Amanis Chairman Klaus Eckhof erklärte, dass die jetzt gemeldeten Bestimmungsbohrungen einige signifikante, hochgradige Ergebnisse erbracht hätten, wobei diese in die Tiefe und in Streichrichtung offengeblieben seien. Mit den zusätzlichen Tiefenbohrungen, so Herr Eckhof weiter, könnte möglicherweise nachgewiesen werden, dass auf Kebigada auch ein hochgradiger Untertagebau möglich sein könnte. Erst einmal aber sei man zuversichtlich, dass die jüngst gemeldeten Bestimmungsbohrungen die Kontinuität der Vererzung nachweisen werden, was sich – zusammen mit den gemeldeten, hochgradigen Bohrergebnissen – auch in der Ressourcenschätzung widerspiegeln sollte, so Amanis Chairman.

Die Highlights der jetzt gemeldeten Ergebnisse waren:

- 63 Meter mit 2,40 g/t Au, inkl. 16 Meter mit 6,58 g/t Au, 69,35 Meter mit 1,63 g/t Au, 5,6 Meter mit 3,73g/t Au und 9,2 Meter mit 7,33 g/t Au davon 0,7 Meter 87,30 g/t,
- 20 Meter mit 2,05 g/t Au inkl. 6,8 Meter mit 5,02 g/t,
- 6 Meter mit 3,64 g/t Au und
- 59 Meter mit 0,77 g/t Au mit 9 Metern mit 1,48 g/t Au.

Ein geplantes, 3.500 Meter langes Erkundungsbohrprogramm, mit dem hochgradige Bodenanomalien in unmittelbarer Nähe von Kebigada untersucht werden sollen, wird anlaufen, sobald weitere geochemische Analyseergebnisse vorliegen. Signifikante Neuentdeckungen werden dann durch weitere Bohrungen untersucht, um potenzielle Satellitenlagerstätten abzugrenzen, die die Kebigada-Ressource möglicherweise weiter ausdehnen würden.


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@ ad-hoc-news.de | 29.05.17 09:34 Uhr