Boerse, CFD

K+S Analyse: Ausbruchsniveau gibt Vortrieb

noch Mitte 2015 markierte die Aktie des Kali- und Salzproduzenten K+S ein Kursniveau von 39,98 Euro, anschließend wechselte der Trendverlauf und drückte die Notierungen coronabedingt bis März 2020 auf einen Tiefstwert von 4,45 Euro abwärts.

Liebe Trader,

Anschließend hat sich zwar wieder ein Aufwärtstrend eingestellt, dieser wurde jedoch durch eine ungeheure Rallyebeschleunigung bis 30,00 Euro ausgelöst durch den Ukraine-Krieg befeuert. Dabei gelang es die Hürde zwischen 25,00 und 25,83 Euro dynamisch zu überwinden, zuletzt setzt ein Rücklauf zurück auf diese Unterstützung ein. Wird der Aufwärtstrend wieder aufgenommen, würden hieraus vielversprechende Long-Chancen entstehen.

Long-Chance:

Zunächst sollten Investoren eine nachhaltige Stabilisierung im Bereich zwischen 25,00 und 25,83 Euro abwarten, bei einem Anstieg mindestens über 26,91 Euro auf Wochenschlusskursbasis könnten dann sukzessive die nächsten Ziele bei 33,46 und grob 37,19 Euro in Angriff genommen werden. Sollte jedoch der Unterstützungsbereich von rund 25,00 Euro bärisch gekreuzt werden, müssten sich Anleger auf Abschläge auf 22,81 und darunter 18,55 Euro einstellen. Daher ist diese charttechnische Besprechung zunächst als Ideengeber zu interpretieren, nachhaltige Signale dürfen in einigen Tagen folgen.

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Eckpunkte: LONG

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Einstieg per Stop-Buy-Order : 26,91 Euro

Kursziel : 33,46 / 37,19 Euro

Stop : < 23,90 Euro

Risikogröße pro CFD : 3,01 Euro

Zeithorizont : 1 - 3 Monate

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Wochenchart:

31032022_ks_wo

K+S AG; Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 27,09 Euro; Handelsplatz: Xetra; 08:00 Uhr

@ ad-hoc-news.de , Rafael S. Müller | 31.03.22 08:14 Uhr