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EUR/USD Analyse: Genug konsolidiert?

Long-Chance:.

Bis zum Fed-Zinsentscheid am Mittwochabend herrschte beim Währungspaar Euro zum US-Dollar (EUR/USD) im Bereich einer markanten Horizontalunterstützung um 1,0800 US-Dollar noch gewisse Unklarheit über den weiteren Werdegang des Paares innerhalb eines untergeordneten Abwärtstrends. Doch im Anschluss konnte der Euro gegenüber dem Greenback leicht zulegen und sogar einen Test des EMA 50 im Bereich von 1,0842 US-Dollar vollziehen. Übergeordnet tendiert das Paar seit einem Kursniveau von 1,0600 aus Mitte April in einem intakten Aufwärtstrend und könnte sogar auf neuerliche Hochs in der zweiten Jahreshälfte steigen, sofern der aktuelle Abwärtstrend geknackt werden kann.

Long-Chance:

Um neuerliche Aufwärtsimpulse bei EUR/USD zu generieren, bedarf es eines nachhaltigen Tagesschlusskurses mindestens über dem Niveau von 1,0869 US-Dollar, in der Folge könnten der Widerstandsbereich um 1,0907 US-Dollar und darüber das aktuelle Julihoch bei 1,0947 US-Dollar angesteuert werden. Eine überschießende Welle könnte sogar an die obere Trendbegrenzung um 1,0974 US-Dollar heranreichen, wo im Anschluss allerdings längere Gewinnmitnahmen erwartet werden müssen. Geht es dagegen unter das aktuelle Wochentief von 1,0797 US-Dollar, müssten die markante Unterstützung um 1,0740 US-Dollar und damit die untere Trendkanalbegrenzung als Support einspringen.

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Tageschart:

01082024_eurusd_tag

EUR/USD; Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Währungspaares zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 1,0842 US-Dollar; Handelsplatz: Spot-Market; 23:00 Uhr

http://www.trading-house.net/land/copy-trading?ref=trading-notes

@ ad-hoc-news.de , Rafael S. Müller | 01.08.24 07:11 Uhr