Kennen Sie das nicht auch?

Sobald man in einem Trade eingestiegen ist, dreht der Markt prompt in die "falsche" Richtung und läuft ins Minus. Nachdem anschließend punktgenau der Stopploss abgefischt wurde, dreht der Markt erneut und läuft schnurstracks in die Gewinnzone – leider ist man aber nicht mehr dabei.

Sie möchten solche Situationen vermeiden und sich als Trader nicht mehr fragen müssen: "Wo geht der Markt hin", sondern sich das Wissen um typische Verhaltensweisen anderer Marktteilnehmer zu Nutze machen und viele Antworten auf die neue, praxisbezogene Frage: "Wo könnte überhaupt Bewegung entstehen?" haben.

Dann besuchen Sie das Exklusiv-Seminar mit Michael Voigt in Berlin.

Michael Voigt arbeitet seit vielen Jahren als institutioneller Händler für verschiedene englische Investoren. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf dem Handel an den Terminbörsen.

Parallel zu seiner Tätigkeit am Terminmarkt leitet er umfangreiche Seminare für Tradinganfänger und fortgeschrittene Trader. Seine umfassenden Erfahrungen und seine ihm eigene, ganz besondere Sichtweise der Welt des Tradings haben ihn seit Jahren zu einem gefragten Experten gemacht. Er ist u.a. Autor des Bestsellers: "Das große Buch der Markttechnik".

Er erklärt in seinem Vortrag leicht verständlich die Grundprinzipien der Markttechnik und liefert eine Fülle fachlicher Tipps und Tricks, die sofort in den eigenen Arbeitsalltag integriert werden können.

Er wird einige aus der Markttechnik resultierende Grundüberlegungen darlegen. Die Markttechnik ist mit der Chartanalyse verwandt, geht jedoch weit über deren Anwendungsbereiche hinaus: Während die Chartanalyse nur versucht, zukünftige Kursverläufe von Spekulationsobjekten wie Wertpapieren, Waren oder Börsenindizes ausschließlich aus der Betrachtung von Trendlinien etc. herzuleiten, bezieht die markttechnische Analyse u.a. zusätzlich das Zusammenspiel von Zeiteinheiten, Kursentstehung und Trendaufbau mit ein, um Aufschluss über das Verhalten der Markteilnehmer und deren Positionierungen zu gewinnen.

Des weiteren wird Ihnen aufgezeigt, das es je nach persönlich angewandter Stopplogistik sinnvoll sein kann, die untergeordnete Zeiteinheit des gehandelten Marktes zu betrachten, um im Einzelfall den Stopp durch deren Hilfe effektiver setzen zu können.