ZWEITES KAPITEL DER UNHOLY ALLIANCE-TOURNEE MIT DEN GÖTTERN DES METALS IN FÜNF DEUTSCHEN STÄDTEN!

UNHOLY ALLIANCE – KONZERTE UND BILDER! SLAYER UND IN FLAMES AUF EINER BÜHNE!. LIVE KONZERTE 2006!

Schon 2004 machten Slayer die Unholy Alliance-Tournee zum Konzerthighlight des Heavy Metal-Jahres. Und auch 2006 führt die größte Thrash-Metal-Band der Welt dieses traditionelle Gipfeltreffen der harten Musik an. Mit von der Partie ist diesmal der einflussreichste harte Act der Gegenwart: In Flames. Unter dem Tour-Motto Preaching To The Perverted runden Finnlands Kontrovers-Metaller Children Of Bodom sowie Lamb Of God und Thine Eyes Bleed das fetteste Line Up dieses Herbstes ab! Eine Messe der harten Musik erwartet uns – fünfmal in Deutschland! Slayer sind die wichtigste Thrash-Metal-Band aller Zeiten. Seit rund 25 Jahren sorgt das US Quartett für einen beinharten Sound, der in seiner Klasse und Konsequenz nie überboten wurde. Satte neun Studioalben haben Tom Araya (Gesang, Bass), Kerry King (Gitarre), Jeff Hannemann (Gitarre) und Dave Lombardo (Schlagzeug) seit ihrem Debüt Show No Mercy veröffentlicht. Darunter sind Klassiker wie Reign In Blood, South Of Heaven oder Seasons In The Abyss. Hinzu kommt das legendäre Live-Album Decade Of Aggression, das die unglaubliche Bühnenenergie Slayers dokumentiert. Slayer-Konzerte sind, heute fast mehr als damals, das ‚A und O’ der harten Musik. Pünktlich zum satanischen Datum – 06.06.06. – veröffentlichten Slayer ihre neue Single Cult im Internet. Sie ist der gewohnt eisenharte Vorbote zum brandneuen, noch unbetitelten, Album der kalifornischen Thrasher, das in Kürze erscheinen wird. „Es ist schnell. Schneller als vielleicht alles was wir je zuvor gemacht haben. Niemand wird enttäuscht sein”, verspricht Araya. Wieder arbeitete die Band mit ihrem Stammproduzenten Rick Rubin (Red Hot Chili Peppers, Johnny Cash, System Of A Down) zusammen. Auch der Auftritt von Schwedens Heavy-Superstars In Flames wird heiß erwartet. Die gemeinsamen Wurzeln von Björn Gelotte (Gitarre), Daniel Svensson (Schlagzeug), Peter Iwers (Bass), Jesper Strömblad (Gitarre) und Anders Fridén (Gesang) reichen bis 1990 zurück. Mit gefeierten Alben wie dem aktuellen Meisterwerk Come Clarity gehört die Band zu den Anführern der neuen europäischen Metal-Szene. Aber auch in den USA und Japan erklimmen In Flames regelmäßig die Top Ten der Charts. Wie kaum eine andere Band schafft es das Quintett, Fans des modernen und des klassischen Sounds vor den Lautsprechern zu vereinen. Die skandinavischen Nachbarn Children Of Bodom sind derweil die größte Hartcombo Finnlands. Benannt nach einem der berühmtesten Massenmörder ihrer Heimat, See Bodominjärvi, ist Zartbesaiteten der Genuss des technisch begeisternden Death-Thrash-Speed-Punks der dieser Band nicht zu empfehlen. Alexi Laiho (Gesang, Gitarre), Roope Latvala (Gitarre), Janne Wirman (Keyboard), Henkka Seppälä (Bass) und Jaska Raatikainen (Schlagzeug) unterstrichen ihre Songerstellung zuletzt mit ihrem 2005er Album Are You Dead Yet?. Lamb of God aus Virginia in den USA sind ein Garant für stets spannende, neue Metal-Klänge „Wir wollen bis zu unserem letzten Tag musikalisch voranschreiten“, erklärt Sänger Randy Blyte den progressiven Thrash-Metal-Sound seiner Band. Zusammen mit den Gitarristen Willie Adler und Mark Morton sowie John Campbell am Bass und Chris Adler am Schlagzeug formierte Blyte 1990 mit Lamb Of God eine heute wegweisende Metalcore-Band. Zuletzt wurde sogar ihr Klassiker- Album Burn The Priest wieder veröffentlicht: Produzentengröße Colin Richardson (Machine Head, Fear Factory) bearbeitete sein Lieblingswerk noch einmal von Grund auf. Die verheißungsvollen Newcomer Thine Eyes Bleed runden das hochkarätige Billing spektakulär ab. Den Bass bei der Band spielt niemand geringerer als der Bruder von Slayers Tom Araya: Johnny Araya und seine Kollegen Justin Wolfe (Gesang), Jeff Phillips (Gitarre), Derek Ward (Gitarre) sowie Darryl Stephens (Schlagzeug) vereinigen auf ihrem Debütalbum In The Wake Of Separation alle Facetten der musikalischen Dunkelheit und Brutalität. Oft schnell, mal melodiös, mal zwischen Schreien und Grunzen, machen Thine Eyes Bleed ein frühes Erscheinen zur Pflicht. Termine: 25. 10. Düsseldorf - Philipshalle 26. 10. Erfurt - Messehalle 27. 10. München - Zenith 28. 10. Böblingen - Sporthalle 08. 11. Trier - Messeparkhalle Bilder und Texte auf dieser Seite mit freundlicher Genehmigung von Marek Lieberberg Konzertagentour GmbH: www.mlk.com