Chris, Rea

Abschiedstour von Chris Rea.

17.10.2005 - 13:03:42

Chris Rea Konzerte - Bilder vom Chris Rea live Konzert in Berlin & die Chris Rea Deutschland Abschiedstour mit allen Tourdaten & Link zum Konzertkarten Vorverkauf.. Die letzten Konzerte finden im Februar/ März 2006 statt. Krankheitsfolgen erzwingen einen anderen Lebensstil. Auftritte in Offenbach, München, Dresden, Berlin, Mannheim, Hamburg, Düsseldorf und Hannover.

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Mit einer Europatournee im Februar/März 2006 verabschiedet sich Chris Rea nach über 25 erfolgreichen Jahren von seinen zahlreichen Fans. Acht deutsche Auftritte gehören zu der letzten Konzertreise des legendären englischen Gitarristen und Sängers, der weltweit Schallplattenverkäufe von nahezu 30 Millionen erreicht hat. Die Folgen einer schweren Erkrankung zwingen den stets zurückhaltenden, bescheidenen Interpreten zu einem anderen Lebensstil, der nach eigenen Angaben nicht mit dem Tourneegeschäft in Einklang zu bringen ist. Die Tour 2006 bietet den Konzertbesuchern noch einmal die Möglichkeit, den virtuosen Gitarristen mit der rauchigen Stimme live zu erleben. Das Abschiedsfest enthält natürlich die Chris Rea-Klassiker und neuere, bluesorientierte Titel. Nach dem letzten Vorhang will Chris Rea nur noch Teil des Trios The Fire Flies sein. „Ich liebe es, auf Tour zu sein. Es ist der beste Job der Welt, wenn ich einen anderen Körper hätte“, erklärte Chris Rea in einer Stellungnahme. „Mein Gesundheitszustand kann sich jederzeit verschlechtern und deshalb werde ich zum letzten Mal auf Tour gehen“, fügte er hinzu. „Ich muss einfach eine andere Arbeitsweise finden.“ Zum bleibenden Vermächtnis des Künstlers, der als Rock-Romantiker und instrumentaler Virtuose gerühmt wurde, zählt die Veröffentlichung von elf neuen CDs gleichzeitig, die Teil des einzigartigen Blue Guitars-Projektes sind. Dieser Meilenstein in der modernen Musikgeschichte enthält 130 neue Songs, eine DVD und ein Buch mit Gemälden von Chris Rea sowie Fotos und persönliche Aufzeichnungen. Die Malerei hatte eine wichtige Rolle in der Zeit nach seiner Erkrankung gespielt. Zwischen Pop-, Latin- und Softrock sowie den immer deutlicher hervortretenden Blueswurzeln fächerte sich die besondere Bandbreite von Chris Rea auf. Der Meister sparsamer Gesten und weniger Worte überzeugte jenseits von Mainstream und modischen Trends mit seinem sehr persönlichen Stil. Der „wunderbare Songschreiber und begabte Bluessänger“ (FAZ) aus der englischen Industriestadt Middlesborough traf in Deutschland schon immer auf besondere Resonanz. Hier wurden Kritiker und Fans bereits zu Beginn der Achtziger auf ihn aufmerksam, bevor er internationale Akzeptanz mit Produktionen wie Shamrock Diaries, Dancing with Strangers und dem überragenden Road to Hell erlangte. Mit King of the Beach knüpfte Chris Rea an den verfeinert-eleganten Rockstil an, der auch Auberge, God’s Great Banana Skin und Espresso Logic auszeichnete. Die letzten beiden CDs Stony Road und The Blue Jukebox offenbarten dann einen Wendepunkt in der Karriere. „Als Sternstunde des Bluesrock“ wurde die besondere Live-Qualität des sympathischen Künstlers von den Medien gewürdigt. So zurückhaltend er auf der Bühne wirkte, so genial beherrschte er sein Instrument und seine markante Stimme. Chris Rea legte nie Wert auf Show, Sprüche oder Effekte. Aber er liebte Live-Auftritte, weil er hier die Publikumsresonanz auf seine Songs spüren konnte. Der begnadete Slide-Gitarrist schöpfte seine Kraft und Inspiration aus dem Privaten. Der Sohn eines Iren und einer Italienerin kam immer ohne Skandale aus, pflegte ein harmonisches Familienleben. Dabei offenbarte sich ein Musiker, der den Unterschied zwischen oberflächlichem Ruhm und nachhaltigem Eindruck, zwischen gesichtslosen Fließbandproduktionen und persönlicher Aussage erkannte. „Musik plus Texte zu schreiben und dabei kein Rock- oder Popstar zu sein, wäre nie ein Widerspruch. Zu sagen, man müsse beides sein, ist ein enges, unrealistisches und faules Statement“, stellte Chris Rea nüchtern fest. Konzertkarten Vorverkauf bei Eventim: http://www.eventim.de 23. 02. Offenbach - Capitol 24. 02. München - Muffathalle 01. 03. Dresden - Kulturpalast 18. 03. Berlin - Tempodrom 19. 03. Mannheim - Rosengarten 23. 03. Hamburg - CCH 2 25. 03. Düsseldorf - Philipshalle 26. 03. Hannover - Theater am Aegi Bilder und Texte auf dieser Seite mit freundlicher Genehmigung von Marek Lieberberg Konzertagentour GmbH: www.mlk.com
@ poppress.de