Thema: Russischer

Russischer, Drohnenangriff

Russischer Drohnenangriff auf Charkiw. Dieses Mal trifft es die Großstadt Charkiw.

Russische Drohnen treffen Charkiw. (Archivbild) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Russische Drohnen treffen Charkiw. (Archivbild) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

Russland schickt wieder Drohnen gegen Ziele in der Ukraine los.

dpa.de, 30.05.25 03:53 Uhr
Wladimir Medinski ist als Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ukraine-Verhandlungen ein bekanntes Gesicht. (Archivbild) - Foto: Sergei Kholodilin/BelTA/AP/dpa
Wladimir Medinski ist als Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ukraine-Verhandlungen ein bekanntes Gesicht. (Archivbild) - Foto: Sergei Kholodilin/BelTA/AP/dpa
In Moskau gab es im Zuge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine schon mehrere Bombenanschläge gegen Militärs und Propagandisten. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
In Moskau gab es im Zuge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine schon mehrere Bombenanschläge gegen Militärs und Propagandisten. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Die Teilnahme des russischen Botschafters an der Gedenkveranstaltung in Torgau war vorab umstritten - er fühlte sich nach eigenem Bekunden trotzdem willkommen.  - Foto: Soeren Stache/dpa
Die Teilnahme des russischen Botschafters an der Gedenkveranstaltung in Torgau war vorab umstritten - er fühlte sich nach eigenem Bekunden trotzdem willkommen. - Foto: Soeren Stache/dpa
Dieses Foto vom Handschlag amerikanischer und sowjetischer Soldaten in Torgau am 25. April 1945 ging um die Welt. (Archivbild) - Foto: ADN/dpa
Dieses Foto vom Handschlag amerikanischer und sowjetischer Soldaten in Torgau am 25. April 1945 ging um die Welt. (Archivbild) - Foto: ADN/dpa
Der russische Auslandsgeheimdienstchef Sergej Naryschkin nennt mehrere Bedingungen für ein Kriegsende in der Ukraine. (Archivbild) - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Der russische Auslandsgeheimdienstchef Sergej Naryschkin nennt mehrere Bedingungen für ein Kriegsende in der Ukraine. (Archivbild) - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
In Moskau wird beklagt, dass es nach den langen Gesprächen in Saudi-Arabien unter US-Vermittlung nun «wegen der Position» der Ukraine keine Mitteilung zu den Ergebnissen gibt. (Archivfoto) - Foto: Ulf Mauder/dpa
In Moskau wird beklagt, dass es nach den langen Gesprächen in Saudi-Arabien unter US-Vermittlung nun «wegen der Position» der Ukraine keine Mitteilung zu den Ergebnissen gibt. (Archivfoto) - Foto: Ulf Mauder/dpa
In Vilnius soll der russische Geheimdienst einen Brandanschlag angestiftet haben. (Archivbild)  - Foto: Alexander Welscher/dpa
In Vilnius soll der russische Geheimdienst einen Brandanschlag angestiftet haben. (Archivbild) - Foto: Alexander Welscher/dpa