Thema: Rechtsextremisten

Grünen-Politiker, Einigung

Grünen-Politiker will Einigung zu Sicherheitsgewerbe-Gesetz. Auch deshalb hält die Ampel-Koalition ...

Wachpersonal steht vor der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (ZABH) des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt. - Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Wachpersonal steht vor der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (ZABH) des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt. - Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

Das Sicherheitsgewerbe wächst.

dpa.de, 20.04.24 13:21 Uhr
Laut Bundesregierung waren Ende 2022 insgesamt 1051 mutmaßliche Rechtsextremisten und etwa 400 sogenannte «Reichsbürger» und «Selbstverwalter» bekannt, die Inhaber mindestens einer waffenrechtlichen Erlaubnis waren. - Foto: Carsten Rehder/dpa
Laut Bundesregierung waren Ende 2022 insgesamt 1051 mutmaßliche Rechtsextremisten und etwa 400 sogenannte «Reichsbürger» und «Selbstverwalter» bekannt, die Inhaber mindestens einer waffenrechtlichen Erlaubnis waren. - Foto: Carsten Rehder/dpa
Laut Bundesregierung waren Ende 2022 insgesamt 1051 mutmaßliche Rechtsextremisten und etwa 400 sogenannte «Reichsbürger» und «Selbstverwalter» bekannt, die Inhaber mindestens einer waffenrechtlichen Erlaubnis waren. - Foto: Carsten Rehder/dpa
Laut Bundesregierung waren Ende 2022 insgesamt 1051 mutmaßliche Rechtsextremisten und etwa 400 sogenannte «Reichsbürger» und «Selbstverwalter» bekannt, die Inhaber mindestens einer waffenrechtlichen Erlaubnis waren. - Foto: Carsten Rehder/dpa
Rechtsextreme (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Rechtsextreme (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Generalbundesanwalt (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Generalbundesanwalt (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Das Thema Sicherheit stehe im Bundestag permanent auf der Agenda, so Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Das Thema Sicherheit stehe im Bundestag permanent auf der Agenda, so Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Die AfD-Politiker Alice Weidel und Tino Chrupalla - ihre Partei soll mehr als 100 Rechtsextremisten im Bundestag beschäftigen. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Die AfD-Politiker Alice Weidel und Tino Chrupalla - ihre Partei soll mehr als 100 Rechtsextremisten im Bundestag beschäftigen. - Foto: Kay Nietfeld/dpa