Thema: Pipeline

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (l) bei einem Pressetermin zum Bau der neuen LNG-Pipeline in Brunsbüttel. An der Pipeline wurden nun Löcher gefunden - die Ermittlungen laufen. - Foto: Marcus Brandt/dpa
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (l) bei einem Pressetermin zum Bau der neuen LNG-Pipeline in Brunsbüttel. An der Pipeline wurden nun Löcher gefunden - die Ermittlungen laufen. - Foto: Marcus Brandt/dpa
Österreich hat bislang nicht auf russisches Gas verzichtet, weil der aktuelle Liefervertrag noch bis 2040 in Kraft ist. - Foto: Manfred Fesl/APA/dpa
Österreich hat bislang nicht auf russisches Gas verzichtet, weil der aktuelle Liefervertrag noch bis 2040 in Kraft ist. - Foto: Manfred Fesl/APA/dpa
Die Gasspeicherstation Haidach bei Straßwalchen. - Foto: Manfred Fesl/APA/dpa
Die Gasspeicherstation Haidach bei Straßwalchen. - Foto: Manfred Fesl/APA/dpa
Auf dem Pipeline-Verlegeschiff «Castoro 10» vor Lubmin bauen Fachleute an der Anbindungspipeline des umstrittenen Rügener Flüssigerdgas-Terminals in Mukran. - Foto: Stefan Sauer/dpa
Auf dem Pipeline-Verlegeschiff «Castoro 10» vor Lubmin bauen Fachleute an der Anbindungspipeline des umstrittenen Rügener Flüssigerdgas-Terminals in Mukran. - Foto: Stefan Sauer/dpa
Das Offshore-Patrouillenschiff «Turva» des finnischen Grenzschutzes hält in der Nähe der Stelle Wache, an der die beschädigte Balticconnector-Gaspipeline geortet wurde. - Foto: Finnischer Grenzschutz (Rajavartiolaitos) Lehtikuva/dpa
Das Offshore-Patrouillenschiff «Turva» des finnischen Grenzschutzes hält in der Nähe der Stelle Wache, an der die beschädigte Balticconnector-Gaspipeline geortet wurde. - Foto: Finnischer Grenzschutz (Rajavartiolaitos) Lehtikuva/dpa
Laut dem finnischen Ministerpräsidenten Petteri Orpo ist es wahrscheinlich, dass das Leck an der Ostsee-Pipeline Balticconnector auf äußere Einwirkungen zurückgeht. - Foto: Jussi Nukari/Lehtikuva/dpa
Laut dem finnischen Ministerpräsidenten Petteri Orpo ist es wahrscheinlich, dass das Leck an der Ostsee-Pipeline Balticconnector auf äußere Einwirkungen zurückgeht. - Foto: Jussi Nukari/Lehtikuva/dpa
Offshore-Schiff Turva des finnischen Grenzschutzes auf Patrouille auf der Ostsee in der Nähe der Stelle zu sehen, an der die beschädigte Balticconnector-Gaspipeline im Finnischen Meerbusen geortet wurde. - Foto: Finnish Border Guard/Rajavartiolaitos/Lehtikuva/dpa
Offshore-Schiff Turva des finnischen Grenzschutzes auf Patrouille auf der Ostsee in der Nähe der Stelle zu sehen, an der die beschädigte Balticconnector-Gaspipeline im Finnischen Meerbusen geortet wurde. - Foto: Finnish Border Guard/Rajavartiolaitos/Lehtikuva/dpa
Laut dem finnischen Ministerpräsidenten Petteri Orpo ist es wahrscheinlich, dass das Leck an Ostsee-Pipeline Balticconnector auf äußere Einwirkungen zurückgeht. - Foto: Jussi Nukari/Lehtikuva/dpa
Laut dem finnischen Ministerpräsidenten Petteri Orpo ist es wahrscheinlich, dass das Leck an Ostsee-Pipeline Balticconnector auf äußere Einwirkungen zurückgeht. - Foto: Jussi Nukari/Lehtikuva/dpa
«Was den Schaden genau verursacht hat, ist noch nicht bekannt»: Finnlands Präsident Sauli Niinistö (Archivbild). - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
«Was den Schaden genau verursacht hat, ist noch nicht bekannt»: Finnlands Präsident Sauli Niinistö (Archivbild). - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa