Thema: Nord Stream

Nord Stream, Deutschland

Nord-Stream-Explosionen: Ermittlungen in Brandenburg. In Brandenburg hat die Polizei in dem Zusammenhang ...

In Frankfurt (Oder) sei die Wohnung einer nicht verdächtigen Person am 25. Mai durchsucht worden, erklärte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. - Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
In Frankfurt (Oder) sei die Wohnung einer nicht verdächtigen Person am 25. Mai durchsucht worden, erklärte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. - Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa

Noch immer ist ungeklärt, wer hinter den Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 stecken könnte.

dpa.de, 02.06.23 11:43 Uhr
Vier Tage vor den Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines hat ein dänisches Patrouillenboot einem Bericht zufolge mehrere Fotos von russischen Schiffen in der Nähe der Leitungen gemacht. - Foto: -/Danish Defence Command/dpa
Vier Tage vor den Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines hat ein dänisches Patrouillenboot einem Bericht zufolge mehrere Fotos von russischen Schiffen in der Nähe der Leitungen gemacht. - Foto: -/Danish Defence Command/dpa
Manuela Schwesig, die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, sieht keinen Grund für einen Rücktritt. - Foto: Jens Büttner/dpa
Manuela Schwesig, die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, sieht keinen Grund für einen Rücktritt. - Foto: Jens Büttner/dpa
Das Nord-Stream-2-Gasleck in der Nähe von Bornholm Ende September 2022. - Foto: -/Danish Defence Command/dpa/Archiv
Das Nord-Stream-2-Gasleck in der Nähe von Bornholm Ende September 2022. - Foto: -/Danish Defence Command/dpa/Archiv
Ende September waren die von Russland nach Deutschland führenden Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 schwer beschädigt worden. - Foto: Swedish Coast Guard/dpa/Archiv
Ende September waren die von Russland nach Deutschland führenden Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 schwer beschädigt worden. - Foto: Swedish Coast Guard/dpa/Archiv
Verteidigungsminister Boris Pistorius reagiert zurückhaltend auf die Nord-Stream-Berichte. - Foto: Christian Charisius/dpa/Archiv
Verteidigungsminister Boris Pistorius reagiert zurückhaltend auf die Nord-Stream-Berichte. - Foto: Christian Charisius/dpa/Archiv
Ende September waren die von Russland nach Deutschland führenden Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 schwer beschädigt worden. - Foto: Swedish Coast Guard/dpa/Archiv
Ende September waren die von Russland nach Deutschland führenden Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 schwer beschädigt worden. - Foto: Swedish Coast Guard/dpa/Archiv
Ende September waren nach Explosionen vier Lecks an Nord Stream 1 und 2 entdeckt worden. - Foto: -/Danish Defence Command/dpa/Archiv
Ende September waren nach Explosionen vier Lecks an Nord Stream 1 und 2 entdeckt worden. - Foto: -/Danish Defence Command/dpa/Archiv
Nord Stream, Deutschland

Ermittler: Verdächtiges Schiff nach Nord-Stream-Explosionen

dpa.de, 08.03.23 10:52 Uhr
Verteidigungsminister Boris Pistorius reagiert zurückhaltend auf die Nord-Stream-Berichte. - Foto: Christian Charisius/dpa/Archiv
Verteidigungsminister Boris Pistorius reagiert zurückhaltend auf die Nord-Stream-Berichte. - Foto: Christian Charisius/dpa/Archiv