Thema: Menschenrechte

Visa, Sanktionen

HateAid-Chefin Ballon: Einreisegenehmigung sofort gesperrt. HateAid befürchtet weitere Konsequenzen. ...

Die Geschäftsführerinnen der gegen Hass und Hetze im Internet eintretenden Organisation HateAid, Josephine Ballon (l) und Anna-Lena von Hodenberg (r), wurden von der US-Regierung mit Einreisesperren belegt. (Archivbild) - Foto: Sven Serkis/HateAid/dpa
Die Geschäftsführerinnen der gegen Hass und Hetze im Internet eintretenden Organisation HateAid, Josephine Ballon (l) und Anna-Lena von Hodenberg (r), wurden von der US-Regierung mit Einreisesperren belegt. (Archivbild) - Foto: Sven Serkis/HateAid/dpa

Die US-Verwaltung hat nach den Einreiseverboten gegen Geschäftsführerinnen einer Organisation, die sich gegen Hass im Netz einsetzt, rasch gehandelt.

dpa.de, 26.12.25 14:15 Uhr
Die Geschäftsführerinnen der gegen Hass und Hetze im Internet eintretenden Organisation HateAid, Josephine Ballon (l) und Anna-Lena von Hodenberg (r), wurden von der US-Regierung mit Einreisesperren belegt. (Archivbild) - Foto: Sven Serkis/HateAid/dpa
Die Geschäftsführerinnen der gegen Hass und Hetze im Internet eintretenden Organisation HateAid, Josephine Ballon (l) und Anna-Lena von Hodenberg (r), wurden von der US-Regierung mit Einreisesperren belegt. (Archivbild) - Foto: Sven Serkis/HateAid/dpa
Die Geschäftsführerinnen wollen sich nicht einschüchtern lassen. (Archivbild) - Foto: Sven Serkis/HateAid/dpa
Die Geschäftsführerinnen wollen sich nicht einschüchtern lassen. (Archivbild) - Foto: Sven Serkis/HateAid/dpa
Außenminister Johann Wadephul (CDU) verurteilt die von der US-Regierung verhängten Einreiseverbote gegen die Geschäftsführerinnen der deutschen Hilfsorganisation HateAid. - Foto: Annette Riedl/dpa
Außenminister Johann Wadephul (CDU) verurteilt die von der US-Regierung verhängten Einreiseverbote gegen die Geschäftsführerinnen der deutschen Hilfsorganisation HateAid. - Foto: Annette Riedl/dpa
«Wer das als Zensur bezeichnet, stellt unser rechtsstaatliches System falsch dar», teilte Justizministerin Stefanie Hubig mit.  - Foto: Michael Kappeler/dpa
«Wer das als Zensur bezeichnet, stellt unser rechtsstaatliches System falsch dar», teilte Justizministerin Stefanie Hubig mit. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Kürzlich erhielt von Hodenberg für ihr Engagement noch den Bundesverdienstorden. (Archivbild) - Foto: Soeren Stache/dpa
Kürzlich erhielt von Hodenberg für ihr Engagement noch den Bundesverdienstorden. (Archivbild) - Foto: Soeren Stache/dpa
Im UN-Sicherheitsrat ist es wegen der US-Politik gegenüber Venezuela zu einem lebhaften Schlagabtausch gekommen. (Archivbild) - Foto: Yuki Iwamura/AP/dpa
Im UN-Sicherheitsrat ist es wegen der US-Politik gegenüber Venezuela zu einem lebhaften Schlagabtausch gekommen. (Archivbild) - Foto: Yuki Iwamura/AP/dpa
Die zehnjährige Hajira aus der afghanischen Provinz Nangarhar sitzt in einem Haus in einem abgelegenen Dorf östlich von Kabul über Schulbüchern und lernt.  - Foto: Elise Blanchard/Unicef/dpa
Die zehnjährige Hajira aus der afghanischen Provinz Nangarhar sitzt in einem Haus in einem abgelegenen Dorf östlich von Kabul über Schulbüchern und lernt. - Foto: Elise Blanchard/Unicef/dpa
Iraks Ex-Präsident Barham Salih ist zum Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge (UNHCR) ernannt worden. (Archivbild) - Foto: Ameer Al Mohammedaw/dpa
Iraks Ex-Präsident Barham Salih ist zum Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge (UNHCR) ernannt worden. (Archivbild) - Foto: Ameer Al Mohammedaw/dpa
Wer von Kinderarbeit profitiert, soll durch das Gesetz zur Rechenschaft gezogen werden können. (Symbolbild) - Foto: picture alliance / dpa
Wer von Kinderarbeit profitiert, soll durch das Gesetz zur Rechenschaft gezogen werden können. (Symbolbild) - Foto: picture alliance / dpa