Thema: Kreuzberg

Flaschenwürfe, Demo

Flaschenwürfe bei propalästinensischer Demo in Berlin. Auch Greta Thunberg ist dabei.

In Berlin-Kreuzberg nahmen mehrere Hundert Menschen an einer Demonstration mit dem Titel «Solidarität mit Palästina» teil.  - Foto: Christoph Soeder/dpa
In Berlin-Kreuzberg nahmen mehrere Hundert Menschen an einer Demonstration mit dem Titel «Solidarität mit Palästina» teil. - Foto: Christoph Soeder/dpa

Am ersten Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel demonstrieren Hunderte Menschen in Kreuzberg und fordern «Solidarität mit Palästina».

dpa.de, 07.10.24 19:27 Uhr
Türkische Fans feiern am 02.07.2024 - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Türkische Fans feiern am 02.07.2024 - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Das Kottbusser Tor ist seit Jahrzehnten ein bekannter Ort des Nachtlebens - aber auch berühmt-berüchtigt für Straßenkriminalität und Drogenhandel. - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Das Kottbusser Tor ist seit Jahrzehnten ein bekannter Ort des Nachtlebens - aber auch berühmt-berüchtigt für Straßenkriminalität und Drogenhandel. - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Das Kottbusser Tor ist seit Jahrzehnten ein bekannter Ort des Nachtlebens - aber auch berühmt-berüchtigt für Straßenkriminalität und Drogenhandel. - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Das Kottbusser Tor ist seit Jahrzehnten ein bekannter Ort des Nachtlebens - aber auch berühmt-berüchtigt für Straßenkriminalität und Drogenhandel. - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Eine Demonstration zog unter dem Motto «Stoppt den Staatsterrorismus - Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen» durch Berlin. - Foto: Christophe Gateau/dpa
Eine Demonstration zog unter dem Motto «Stoppt den Staatsterrorismus - Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen» durch Berlin. - Foto: Christophe Gateau/dpa
Oranienstraße in Kreuzberg: «Damn it. Heute wurde in Berlin eine Genossin nach 30 Jahren Untergrund festgenommen.» - Foto: Annette Riedl/dpa
Oranienstraße in Kreuzberg: «Damn it. Heute wurde in Berlin eine Genossin nach 30 Jahren Untergrund festgenommen.» - Foto: Annette Riedl/dpa