Steinkohle in einem Heizkraftwerk in Berlin. Insgesamt stammte 2022 mehr als die Hälfte des ins Netz eingespeisten Stroms aus Energieträgern wie Kohle, Erdgas und Atomkraft. - Foto: Christophe Gateau/dpa
Sollte sich der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Netze aus welchen Gründen auch immer verzögern, «dann werden wir immer die Reserve halten und weiter in der Verstromung bleiben», sagte Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) mit Blick auf die Kohle. - Foto: Patrick Pleul/dpa
Handwerkspräsident Jörg Dittrich kann die Debatte über ein Vorziehen des Kohleausstiegs auf 2030 nicht nachvollziehen. - Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa