Thema: KI

KI, Künstliche Intelligenz

Vetorecht soll Doppelentwicklungen bei IT im Bund vermeiden. Ziel: weniger Insellösungen und mehr Effizienz ...

Das Bundesdigitalministerium wird in dieser Woche ein konkretes Vetorecht für IT-Projekte aus anderen Ministerien erhalten. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Das Bundesdigitalministerium wird in dieser Woche ein konkretes Vetorecht für IT-Projekte aus anderen Ministerien erhalten. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

Das Bundesdigitalministerium kann bald bei IT-Projekten anderer Ministerien Einspruch einlegen.

dpa.de, 02.12.25 11:31 Uhr
Manche Arbeitnehmer setzen Künstliche Intelligenz zur Unterstützung ein. (Symbolbild) - Foto: Fabian Strauch/dpa/dpa-tmn
Manche Arbeitnehmer setzen Künstliche Intelligenz zur Unterstützung ein. (Symbolbild) - Foto: Fabian Strauch/dpa/dpa-tmn
Drei Jahre nach der Premiere von ChatGPT nutzen zwei Drittel der Menschen in Deutschland Anwendungen generativer Künstlicher Intelligenz. (Symbolbild) - Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Drei Jahre nach der Premiere von ChatGPT nutzen zwei Drittel der Menschen in Deutschland Anwendungen generativer Künstlicher Intelligenz. (Symbolbild) - Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Die Menschen in westlichen Industrieländern wie Deutschland stehen KI-Anwendungen deutlich skeptischer gegenüber als die Bevölkerung in Entwicklungs- oder Schwellenländern. - Foto: Philip Dulian/dpa
Die Menschen in westlichen Industrieländern wie Deutschland stehen KI-Anwendungen deutlich skeptischer gegenüber als die Bevölkerung in Entwicklungs- oder Schwellenländern. - Foto: Philip Dulian/dpa
Werden als nützlich empfunden: Dialogsysteme wie ChatGPT. (Illustration) - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Werden als nützlich empfunden: Dialogsysteme wie ChatGPT. (Illustration) - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Immer mehr Fachkräfte in den sogenannten MINT-Berufen setzen KI am Arbeitsplatz ohne die Genehmigung des Arbeitgebers ein.(Symbolbild) - Foto: Fabian Strauch/dpa/dpa-tmn
Immer mehr Fachkräfte in den sogenannten MINT-Berufen setzen KI am Arbeitsplatz ohne die Genehmigung des Arbeitgebers ein.(Symbolbild) - Foto: Fabian Strauch/dpa/dpa-tmn
«Ich bin ein bisschen sauer», sagt der Schauspieler über KI-Repliken seiner Stimme.(Archivbild)  - Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa
«Ich bin ein bisschen sauer», sagt der Schauspieler über KI-Repliken seiner Stimme.(Archivbild) - Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa
Das Kölner Start-up DeepL hat einen autonomen KI-Agenten gestartet. (Archivbild) - Foto: Christoph Dernbach/dpa
Das Kölner Start-up DeepL hat einen autonomen KI-Agenten gestartet. (Archivbild) - Foto: Christoph Dernbach/dpa
Nvidia und die Deutsche Telekom kooperieren bei einer KI-Fabrik in München.  - Foto: Carsten Koall/dpa
Nvidia und die Deutsche Telekom kooperieren bei einer KI-Fabrik in München. - Foto: Carsten Koall/dpa