Thema: Handynetze

Taylor, Swift

Taylor Swift sorgt für Datenmassen in Handynetzen. Das wirkt sich auf die Handynetze aus.

Ein Fan fotografiert vor dem Konzert der Sängerin Taylor Swift in Gelsenkirchen ein «Swiftkirchen»-Schild. Während des Konzerts am Abend zog der Datenverbrauch in den Handynetzen in der Veltins Arena kräftig an. - Foto: Oliver Berg/dpa
Ein Fan fotografiert vor dem Konzert der Sängerin Taylor Swift in Gelsenkirchen ein «Swiftkirchen»-Schild. Während des Konzerts am Abend zog der Datenverbrauch in den Handynetzen in der Veltins Arena kräftig an. - Foto: Oliver Berg/dpa

Taylor Swift vor sich auf der Bühne erleben - bei manchen Fans ist die Begeisterung dann so groß, dass sie ihr Erlebnis gern direkt im Internet zeigen wollen.

dpa.de, 19.07.24 04:45 Uhr
Die Bundesnetzagentur möchte den Ausbau eines flächendeckenden Handynetzes in Deutschland vorantreiben. - Foto: Jan Woitas/dpa
Die Bundesnetzagentur möchte den Ausbau eines flächendeckenden Handynetzes in Deutschland vorantreiben. - Foto: Jan Woitas/dpa
Mit der Deutschen Telekom, O2 Telefónica und Vodafone gibt es drei etablierte Netzbetreiber und mit 1&1 seit kurzem auch eine Nummer vier. - Foto: Jens Büttner/dpa
Mit der Deutschen Telekom, O2 Telefónica und Vodafone gibt es drei etablierte Netzbetreiber und mit 1&1 seit kurzem auch eine Nummer vier. - Foto: Jens Büttner/dpa
Das Logo von 1&1 ist auf dem Dach der Firmenzentrale installiert. - Foto: Wolf von Dewitz/dpa
Das Logo von 1&1 ist auf dem Dach der Firmenzentrale installiert. - Foto: Wolf von Dewitz/dpa
Der Sendemast von Telefónica (O2) im  mittelhessischen Vogelsbergkreis. - Foto: Quirin Leppert/O2 Telefónica /dpa
Der Sendemast von Telefónica (O2) im mittelhessischen Vogelsbergkreis. - Foto: Quirin Leppert/O2 Telefónica /dpa
Ein Mobilfunksendemast: Die Telekommunikationsanbieter sind von dem Minderungsrecht wenig begeistert. - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Ein Mobilfunksendemast: Die Telekommunikationsanbieter sind von dem Minderungsrecht wenig begeistert. - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Im Oktober 2023 gab es nach Angaben der Bundesnetzagentur auf 2,5 Prozent der Fläche Deutschlands 4G-Funklöcher. - Foto: Henning Kaiser/dpa
Im Oktober 2023 gab es nach Angaben der Bundesnetzagentur auf 2,5 Prozent der Fläche Deutschlands 4G-Funklöcher. - Foto: Henning Kaiser/dpa