Thema: Erneuerbare Energie

Deutschland, Erneuerbare Energie

Erneuerbare decken fast 56 Prozent des Stromverbrauchs. Neue Solaranlagen konnten dies jedoch mehr als ...

Erneuerbare Energien werden in diesem Jahr laut einer Hochrechnung knapp 56 Prozent des Stromverbrauchs decken. (Symbolbild) - Foto: Jan Woitas/dpa
Erneuerbare Energien werden in diesem Jahr laut einer Hochrechnung knapp 56 Prozent des Stromverbrauchs decken. (Symbolbild) - Foto: Jan Woitas/dpa

Im Frühjahr wehte wenig Wind.

dpa.de, 10.12.25 10:31 Uhr
Greenpeace hat einen sinkenden Zubau von Kohlekraftkapazität in China errechnet. (Symbolbild)  - Foto: Johannes Neudecker/dpa
Greenpeace hat einen sinkenden Zubau von Kohlekraftkapazität in China errechnet. (Symbolbild) - Foto: Johannes Neudecker/dpa
Die Koalition hat sich auf eine Kraftwerksstrategie geeinigt. Bis 2032 sollen insgesamt 12 Gigawatt steuerbare Leistung entstehen, vor allem durch neue Gaskraftwerke. (Archivbild) - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Die Koalition hat sich auf eine Kraftwerksstrategie geeinigt. Bis 2032 sollen insgesamt 12 Gigawatt steuerbare Leistung entstehen, vor allem durch neue Gaskraftwerke. (Archivbild) - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Siemens Energy verdient mehr als je zuvor. (Archivbild) - Foto: Britta Pedersen/dpa
Siemens Energy verdient mehr als je zuvor. (Archivbild) - Foto: Britta Pedersen/dpa
Privatpersonen ließen sich zuletzt deutlich weniger Solaranlagen installieren. (Archivbild) - Foto: Rainer Jensen/dpa
Privatpersonen ließen sich zuletzt deutlich weniger Solaranlagen installieren. (Archivbild) - Foto: Rainer Jensen/dpa
Die Leag will am Standort Jänschwalde in Brandenburg einen riesigen Batteriespeicher errichten. (Symbolbild)  - Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Die Leag will am Standort Jänschwalde in Brandenburg einen riesigen Batteriespeicher errichten. (Symbolbild) - Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Die Branche ist in einer Krise. (Archivbild) - Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Die Branche ist in einer Krise. (Archivbild) - Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Die Stahlindustrie ist laut Bundeskanzler Merz in einer «existenzbedrohenden Krise». Bei einem «Stahlgipfel» im Kanzleramt ging es um Gegenmaßnahmen.  - Foto: Michael Kappeler/dpa
Die Stahlindustrie ist laut Bundeskanzler Merz in einer «existenzbedrohenden Krise». Bei einem «Stahlgipfel» im Kanzleramt ging es um Gegenmaßnahmen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Bei einem «Stahlgipfel» im Bundeskanzleramt wollen Politik und Wirtschaft über die Zukunft der deutschen Stahlindustrie sprechen. (Archivbild) - Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Bei einem «Stahlgipfel» im Bundeskanzleramt wollen Politik und Wirtschaft über die Zukunft der deutschen Stahlindustrie sprechen. (Archivbild) - Foto: Julian Stratenschulte/dpa