Thema: Baschar

Zehntausende, Menschen

Zehntausende Menschen in Syrien weiterhin vermisst

Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur

Acht Monate nach dem Ende des Regimes von Machthaber Baschar al-Assad werden in Syrien nach Schätzungen von Menschenrechtlern weiterhin mehr als 177.000 Menschen vermisst.

dts-nachrichtenagentur.de, 11.08.25 00:00 Uhr
Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Deutsche Botschaft im Ausland (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Deutsche Botschaft im Ausland (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
In der Provinz Latakia sind heftige Kämpfe zwischen Truppen der Übergangsregierung und Anhängern der gestürzten Regierung von Ex-Präsident Baschar al-Assad ausgebrochen. (Archivbild) - Foto: Anas Alkharboutli/dpa
In der Provinz Latakia sind heftige Kämpfe zwischen Truppen der Übergangsregierung und Anhängern der gestürzten Regierung von Ex-Präsident Baschar al-Assad ausgebrochen. (Archivbild) - Foto: Anas Alkharboutli/dpa
Die EU will mit der Lockerung von Sanktionen den Wiederaufbau Syriens unterstützen. (Archivbild) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Die EU will mit der Lockerung von Sanktionen den Wiederaufbau Syriens unterstützen. (Archivbild) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Wer nach Syrien zurückkehrt, bekommt wieder Unterstützung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge. (Archivbild) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Wer nach Syrien zurückkehrt, bekommt wieder Unterstützung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge. (Archivbild) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Stephan Thomae (FDP) sieht keinen Spielraum für «Erkundungsreisen» in Syrien. (Archivbild) - Foto: Christoph Soeder/dpa
Stephan Thomae (FDP) sieht keinen Spielraum für «Erkundungsreisen» in Syrien. (Archivbild) - Foto: Christoph Soeder/dpa