Thema: Atom

Deutschland, Frankreich

Frankreichs Stromkonzern EDF wieder vollständig staatlich. Zuletzt stolperte der Stromkonzern EDF aber ...

Das Atomkraftwerk Fessenheim in Ostfrankreich - der Atomausbau im Nachbarland soll kommen. - Foto: Jean-Francois Badias/AP/dpa
Das Atomkraftwerk Fessenheim in Ostfrankreich - der Atomausbau im Nachbarland soll kommen. - Foto: Jean-Francois Badias/AP/dpa

Frankreich setzt bei der Energiewende auf den Ausbau der Kernkraft.

dpa.de, 08.06.23 13:56 Uhr
Das Atomkraftwerk Fessenheim in Ostfrankreich - der Atomausbau im Nachbarland soll kommen. - Foto: Jean-Francois Badias/AP/dpa
Das Atomkraftwerk Fessenheim in Ostfrankreich - der Atomausbau im Nachbarland soll kommen. - Foto: Jean-Francois Badias/AP/dpa
Eine strategische russische Atomrakete vom Typ Topol-M bei einer Militärparade in Moskau (Archivbild). - Foto: Yuri Kochetkov/EPA/dpa
Eine strategische russische Atomrakete vom Typ Topol-M bei einer Militärparade in Moskau (Archivbild). - Foto: Yuri Kochetkov/EPA/dpa
Bidens nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan (r) mit dem US-Präsidenten und US-Außenministern Antony Blinken (l). - Foto: Susan Walsh/AP/dpa
Bidens nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan (r) mit dem US-Präsidenten und US-Außenministern Antony Blinken (l). - Foto: Susan Walsh/AP/dpa
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu: Die Kontrolle über die in Belarus stationierten Atomwaffen verbleiben auf russischer Seite. - Foto: Pavel Bednyakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu: Die Kontrolle über die in Belarus stationierten Atomwaffen verbleiben auf russischer Seite. - Foto: Pavel Bednyakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Japans Ministerpräsident Fumio Kishida und der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol schütteln sich die Hände während ihres bilateralen Treffens anlässlich des G7-Gipfels. - Foto: Hiro Komae/AP Pool /dpa
Japans Ministerpräsident Fumio Kishida und der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol schütteln sich die Hände während ihres bilateralen Treffens anlässlich des G7-Gipfels. - Foto: Hiro Komae/AP Pool /dpa
Der japanische Premierminster Fumio Kishida spricht im Peace Memorial Park während der Pressekonferenz der Präsidentschaft des G7-Gipfels. - Foto: -/Ministry of Foreign Affairs of Japan/dpa
Der japanische Premierminster Fumio Kishida spricht im Peace Memorial Park während der Pressekonferenz der Präsidentschaft des G7-Gipfels. - Foto: -/Ministry of Foreign Affairs of Japan/dpa
Japans Ministerpräsident Fumio Kishida und der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol schütteln sich die Hände während ihres bilateralen Treffens anlässlich des G7-Gipfels. - Foto: Hiro Komae/AP Pool /dpa
Japans Ministerpräsident Fumio Kishida und der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol schütteln sich die Hände während ihres bilateralen Treffens anlässlich des G7-Gipfels. - Foto: Hiro Komae/AP Pool /dpa
Die Skyline von Hiroshima, Stadt des ersten Atombombenabwurfs im Süden von Japan. Ab Freitag treffen sich dort die Regierungschefs der G7-Staaten zu einem Gipfeltreffen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Die Skyline von Hiroshima, Stadt des ersten Atombombenabwurfs im Süden von Japan. Ab Freitag treffen sich dort die Regierungschefs der G7-Staaten zu einem Gipfeltreffen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
«Ich bin extrem besorgt über die sehr realen Sicherheitsrisiken»: IAEA-Chef Grossi über die Lage am AKW Saporischschja. - Foto: Uncredited/AP/dpa
«Ich bin extrem besorgt über die sehr realen Sicherheitsrisiken»: IAEA-Chef Grossi über die Lage am AKW Saporischschja. - Foto: Uncredited/AP/dpa