Thema: AKW

Angriff, Hochspannungsleitung

Nach russischem Angriff: Hochspannungsleitung zu AKW gekappt. Vom Ausfall des Stromnetzes ist auch das ...

Ein russischer Soldat bewacht im Mai 2022 einen Bereich des Kernkraftwerks Saporischschja: Derzeit kommt der Strom hier über eine Ersatzleitung. - Foto: -/AP/dpa
Ein russischer Soldat bewacht im Mai 2022 einen Bereich des Kernkraftwerks Saporischschja: Derzeit kommt der Strom hier über eine Ersatzleitung. - Foto: -/AP/dpa

Russland hat die Ukraine mit einem großflächigen Raketenangriff überzogen.

dpa.de, 22.03.24 07:25 Uhr
Roscosmos-Chef Juri Borissow (r) und Russlands Präsident Wladimir Putin (M). - Foto: Vladimir Smirnov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Roscosmos-Chef Juri Borissow (r) und Russlands Präsident Wladimir Putin (M). - Foto: Vladimir Smirnov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Das derzeit auf dem Geländer der Atomruine Fukushima in mehr als 1000 Tanks gelagerte Wasser sei «kein normales Kühlwasser aus einem funktionierenden Kernkraftwerk», kritisiert das Citizens' Nuclear Information Center. Die IAEA sieht keine Bedenken. - Foto: Shohei Miyano/Kyodo News/AP/dpa
Das derzeit auf dem Geländer der Atomruine Fukushima in mehr als 1000 Tanks gelagerte Wasser sei «kein normales Kühlwasser aus einem funktionierenden Kernkraftwerk», kritisiert das Citizens' Nuclear Information Center. Die IAEA sieht keine Bedenken. - Foto: Shohei Miyano/Kyodo News/AP/dpa
Auf dem Gelände der Atomruine Fukushima geht der Platz aus, um noch weiteres belastetes Kühlwasser zu lagern. - Foto: Kyodo News/AP/dpa
Auf dem Gelände der Atomruine Fukushima geht der Platz aus, um noch weiteres belastetes Kühlwasser zu lagern. - Foto: Kyodo News/AP/dpa