Berufsunfähigkeitsversicherung, Stiftung

Zu welcher Berufsunfähigkeitsversicherung Stiftung Warentest aktuell rät, steht in dem Heft 7 / 2013 der Zeitschrift Finanztest.

26.11.2013 - 11:10:49

Berufsunfähigkeitsversicherung Stiftung Warentest: Das sind die besten Tarife. Darin erklären die Experten auch, von welchen Angeboten Verbraucher besser die Finger lassen sollten und warum. Berufsunfähigkeitsversicherung Stiftung Warentest: Die besten Tarife Die gute Nachricht zuerst: Im neuesten Test der Stiftung Warentest überzeugen fast 70 Tarife für die Berufsunfähigkeitsversicherung mit einem guten oder sogar sehr guten Qualitätsurteil. Aus der Vielzahl der Angebote stechen insbesondere die Premiumtarife der Gesellschaften AachenMünchener, Europa, Hannoversche und VHV hervor. Und nun die schlechte Nachricht: Diese Tarife sind für viele Menschen nicht gerade günstig. Der Top-Schutz ist in der Regel auch mit hohen Preisen verbunden, die sich nicht jeder leisten kann. Um zu erfahren, wo guter BU-Schutz auch bezahlbar ist, empfiehlt sich daher eine individuelle Beratung durch einen Experten. Dieser sollte möglichst nicht nur die Interessen einer einzigen Versicherung vertreten. Tipp von Stiftung Warentest: Mehrere Angebote einholen Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung sucht, um seine Arbeitskraft abzusichern, sollte laut Stiftung Warentest im ersten Schritt mehrere Angebote parallel einholen. Für Laien ist das eine sehr aufwändige Angelegenheit, bei der sie viel falsch machen können. Werden sie nämlich von einer der Gesellschaften etwa wegen gesundheitlicher Probleme abgelehnt, so kann es passieren, dass die anderen Anbieter davon erfahren und den Schutz ebenfalls verweigern. Der Vergleich mehrerer Tarife sollte daher besser gemeinsam mit einem Versicherungsfachmann durchgeführt werden. In Deutschland gibt es zahlreiche Berater, die unabhängig von einer bestimmten Gesellschaft arbeiten. Mit ihrer Hilfe findet man schnell die Berufsunfähigkeitsversicherung, die am besten zum persönlichen Bedarf passt. Achtung Klausel: Finger weg von schlechten Tarifen Gemeinsam mit einem Berater fällt es den meisten Menschen auch leichter, das Kleingedruckte in den Versicherungsverträgen zu verstehen. Kommt es später nämlich tatsächlich einmal zu einer Berufsunfähigkeit, so ist es besonders wichtig, welche Konditionen in einem Vertrag vorgesehen sind. In dem aktuellen Test zur Berufsunfähigkeitsversicherung weist Stiftung Warentest unter anderem darauf hin, dass Verbraucher die Finger von solchen Tarifen lassen sollten, die eine sogenannte abstrakte Verweisung vorsehen. Wird eine solche vereinbart, so kann die Versicherung dem Kunden die versprochenen Leistungen bei Berufsunfähigkeit verweigern und ihn in einen anderen Beruf verweisen. Dass es noch immer Gesellschaften gibt, die damit arbeiten, macht es noch wichtiger, sich vorab unabhängig beraten zu lassen.

Zu welcher Berufsunfähigkeitsversicherung Stiftung Warentest aktuell rät, steht in dem Heft 7/2013 der Zeitschrift Finanztest. Darin erklären die Experten auch, von welchen Angeboten Verbraucher besser die Finger lassen sollten und warum.

Berufsunfähigkeitsversicherung Stiftung Warentest: Die besten Tarife

Die gute Nachricht zuerst: Im neuesten Test der Stiftung Warentest überzeugen fast 70 Tarife für die Berufsunfähigkeitsversicherung mit einem guten oder sogar sehr guten Qualitätsurteil. Aus der Vielzahl der Angebote stechen insbesondere die Premiumtarife der Gesellschaften AachenMünchener, Europa, Hannoversche und VHV hervor. Und nun die schlechte Nachricht: Diese Tarife sind für viele Menschen nicht gerade günstig. Der Top-Schutz ist in der Regel auch mit hohen Preisen verbunden, die sich nicht jeder leisten kann. Um zu erfahren, wo guter BU-Schutz auch bezahlbar ist, empfiehlt sich daher eine individuelle Beratung durch einen Experten. Dieser sollte möglichst nicht nur die Interessen einer einzigen Versicherung vertreten.

Tipp von Stiftung Warentest: Mehrere Angebote einholen

Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung sucht, um seine Arbeitskraft abzusichern, sollte laut Stiftung Warentest im ersten Schritt mehrere Angebote parallel einholen. Für Laien ist das eine sehr aufwändige Angelegenheit, bei der sie viel falsch machen können. Werden sie nämlich von einer der Gesellschaften etwa wegen gesundheitlicher Probleme abgelehnt, so kann es passieren, dass die anderen Anbieter davon erfahren und den Schutz ebenfalls verweigern. Der Vergleich mehrerer Tarife sollte daher besser gemeinsam mit einem Versicherungsfachmann durchgeführt werden. In Deutschland gibt es zahlreiche Berater, die unabhängig von einer bestimmten Gesellschaft arbeiten. Mit ihrer Hilfe findet man schnell die Berufsunfähigkeitsversicherung, die am besten zum persönlichen Bedarf passt.

Achtung Klausel: Finger weg von schlechten Tarifen

Gemeinsam mit einem Berater fällt es den meisten Menschen auch leichter, das Kleingedruckte in den Versicherungsverträgen zu verstehen. Kommt es später nämlich tatsächlich einmal zu einer Berufsunfähigkeit, so ist es besonders wichtig, welche Konditionen in einem Vertrag vorgesehen sind. In dem aktuellen Test zur Berufsunfähigkeitsversicherung weist Stiftung Warentest unter anderem darauf hin, dass Verbraucher die Finger von solchen Tarifen lassen sollten, die eine sogenannte abstrakte Verweisung vorsehen. Wird eine solche vereinbart, so kann die Versicherung dem Kunden die versprochenen Leistungen bei Berufsunfähigkeit verweigern und ihn in einen anderen Beruf verweisen. Dass es noch immer Gesellschaften gibt, die damit arbeiten, macht es noch wichtiger, sich vorab unabhängig beraten zu lassen.

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