schulden, weihnachten

Weihnachtszeit – Geschenke-Zeit.

10.12.2014 - 11:53:54

Weihnachtszeit kann schnell zur Schuldenfalle werden. Doch die Geschenke müssen auch bezahlt werden. Zudem möchten auch Menschen mit weniger Einkommen nicht darauf verzichten, ihre Liebsten mit Geschenken zu überraschen. Dafür wird auch gern mal tiefer in die Geldbörse gegriffen. Leider jedoch oftmals zu tief. Denn mittlerweile ist in Deutschland schon jeder zehnte überschuldet. Zudem haben viele Geldprobleme. Auf Geschenke möchte man jedoch selten verzichten und stürzt sich manchmal unwissentlich aber auch teilweise wissentlich in die Schulden. Einige kurze Tipps helfen dabei, auch das teure Weihnachtsfest schuldenfrei zu überstehen. Auch wenn das Geld knapp ist, Geschenke müssen sein Das ist prinzipiell nicht falsch. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass man dabei das eigene Budget nicht überschreitet. Das heißt Kredit- oder Ratenkäufe sollten nur getätigt werden, wenn die Rückzahlung danach auch problemlos möglich ist. Idealerweise sollte man sich vor dem Weihnachtsfest und dem dazugehörigen Geschenke-Shopping ein Budget setzen und dieses auch ungefähr einhalten. Im Idealfall wird das verfügbare Geld bar zum Geschenke-Bummel mitgenommen und alle Geschenke werden dann auch bar bezahlt. So läuft man nicht Gefahr, den finanziellen Überblick zu verlieren und sich in der Schuldenfalle zu verfangen. Ist der Geldbeutel besonders schmal, so gibt es auch vielerlei Möglichkeiten für tolle Geschenke Denn auch ein selbst gebasteltes Geschenk oder ein arrangierter Kochabend oder ähnliches kann für viel Freude sorgen. Es muss nicht immer ein teuer bezahltes Geschenk sein. Gerade die älteren Verwandten freuen sich oftmals mehr über Zeit mit den Enkeln oder Verwandten als über ein materielles Geschenk. Das Budget im Dezember ist nicht höher Zusätzlich zu den Belastungen durch Geschenk-Käufe kommen die regulären Ausgaben im Dezember. Jedoch steht in diesem Monat in der Regel nicht mehr Geld zur Verfügung. Es sei denn, man bekommt Weihnachtsgeld oder ein 13. Gehalt. Es kann also sinnvoll sein, schon in den Vormonaten etwas Geld für die Geschenke zurückzulegen. Fazit: Schulden machen lohnt sich auch zu Weihnachten nicht Denn gerade von Menschen mit finanziellen Problemen werden auch nicht die größten Geschenke erwartet. Eine Ausnahme können hierbei die eigenen Kinder darstellen, welche die finanzielle Lage der Eltern oftmals noch nicht einschätzen und berücksichtigen können. Hier sollte man sich vorher schon Gedanken machen, wie man die Geschenke finanziert. Am besten, ohne Schulden dafür anzuhäufen. Denn fehlt es nach der Weihnachtszeit an Grundbedarfsmitteln, weil das ganze Geld für Geschenke ausgegeben wurde, so ist damit auch keinem geholfen.

Weihnachtszeit – Geschenke-Zeit. Doch die Geschenke müssen auch bezahlt werden. Zudem möchten auch Menschen mit weniger Einkommen nicht darauf verzichten, ihre Liebsten mit Geschenken zu überraschen. Dafür wird auch gern mal tiefer in die Geldbörse gegriffen. Leider jedoch oftmals zu tief. Denn mittlerweile ist in Deutschland schon jeder zehnte überschuldet. Zudem haben viele Geldprobleme. Auf Geschenke möchte man jedoch selten verzichten und stürzt sich manchmal unwissentlich aber auch teilweise wissentlich in die Schulden. Einige kurze Tipps helfen dabei, auch das teure Weihnachtsfest schuldenfrei zu überstehen.

Auch wenn das Geld knapp ist, Geschenke müssen sein

Das ist prinzipiell nicht falsch. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass man dabei das eigene Budget nicht überschreitet. Das heißt Kredit- oder Ratenkäufe sollten nur getätigt werden, wenn die Rückzahlung danach auch problemlos möglich ist. Idealerweise sollte man sich vor dem Weihnachtsfest und dem dazugehörigen Geschenke-Shopping ein Budget setzen und dieses auch ungefähr einhalten. Im Idealfall wird das verfügbare Geld bar zum Geschenke-Bummel mitgenommen und alle Geschenke werden dann auch bar bezahlt. So läuft man nicht Gefahr, den finanziellen Überblick zu verlieren und sich in der Schuldenfalle zu verfangen.

Ist der Geldbeutel besonders schmal, so gibt es auch vielerlei Möglichkeiten für tolle Geschenke

Denn auch ein selbst gebasteltes Geschenk oder ein arrangierter Kochabend oder ähnliches kann für viel Freude sorgen. Es muss nicht immer ein teuer bezahltes Geschenk sein. Gerade die älteren Verwandten freuen sich oftmals mehr über Zeit mit den Enkeln oder Verwandten als über ein materielles Geschenk.

Das Budget im Dezember ist nicht höher

Zusätzlich zu den Belastungen durch Geschenk-Käufe kommen die regulären Ausgaben im Dezember. Jedoch steht in diesem Monat in der Regel nicht mehr Geld zur Verfügung. Es sei denn, man bekommt Weihnachtsgeld oder ein 13. Gehalt. Es kann also sinnvoll sein, schon in den Vormonaten etwas Geld für die Geschenke zurückzulegen.

Fazit: Schulden machen lohnt sich auch zu Weihnachten nicht

Denn gerade von Menschen mit finanziellen Problemen werden auch nicht die größten Geschenke erwartet. Eine Ausnahme können hierbei die eigenen Kinder darstellen, welche die finanzielle Lage der Eltern oftmals noch nicht einschätzen und berücksichtigen können. Hier sollte man sich vorher schon Gedanken machen, wie man die Geschenke finanziert. Am besten, ohne Schulden dafür anzuhäufen. Denn fehlt es nach der Weihnachtszeit an Grundbedarfsmitteln, weil das ganze Geld für Geschenke ausgegeben wurde, so ist damit auch keinem geholfen. Quelle: schuldnerberatungen-berlin.de

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