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TU Kaiserslautern: Master für Gesundheit und Soziales

18.05.2015 - 15:03:17

TU Kaiserslautern: Master für Gesundheit und Soziales. Das Gesundheitswesen birgt für junge Leute in den nächsten Jahren spannende Karrieremöglichkeiten, denn allein die demografische Entwicklung in Deutschland lässt auf einen steigenden Bedarf an Fach- und Führungskräften schliessen. Wer sich auf dem zweiten Bildungsweg in dieser Richtung entwickeln möchte oder ein vorhandenes Bachelor-Studium erweitern möchte, könnte an dem neuen Master-Fernstudium Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen der Technischen Universität Kaiserslautern Gefallen finden. Die Bewerbungsphase hat Mitte Mai begonnen und läuft noch bis Ende August.   Eine Kombination aus Gesundheit und Sozialwissenschaft Allein die Verbindung der beiden involvierten Universitäten lässt einen interessanten Studiengang vermuten. Der berufsbegleitende Master-Studiengang ist eine Kooperation der Fakultät für Sozialwissenschaften der Technischen Universität Kaiserslautern und der Fakultät für Gesundheit an der Universität Witten/Herdecke. Während des zweijährigen Fernstudiums sollen die Absolventen befähigt werden, die zukünftigen Herausforderungen im Gesundheitsmanagement und im Sozialmanagement besser bewältigen zu können. Dazu spricht man konkret Hochschulabsolventen aus allen Fachrichtungen an, die mindestens eine einjährige qualifizierte Berufserfahrung vorweisen können. Vor allem aber möchte man angehende Fach- und Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen ansprechen. Auch Personen, die zukünftig eine Führungsposition in diesem Gebiet einnehmen möchte oder Akademiker aus dem Gesundheits- und Sozialmanagement mit allen angrenzenden Fakultäten stehen im Zentrum des Interesses. Der Fernstudiengang will das nötige Wissen und die Kompetenz vermitteln, um später unterschiedlichste Gesundheits- und Sozialeinrichtungen erfolgreich führen zu können. Das Studium endet mit dem akademischen Titel „Master of Arts“ oder M.A. und ist damit eine Weiterführung des Bachelorstudiums. Die Bewerbungsphase hat am 15. Mai 2015 begonnen, Interessenten haben noch bis zum 31. August 2015 Zeit, ihre Unterlagen einzureichen.   Eine Branche mit Wachstumspotenzial Der Fernstudiengang wurde bereits im Jahr 1999 eingeführt und will konkret für die Führung von Organisationen im Gesundheits- und Sozialbereich befähigen. Hier besteht in den kommenden Jahren angesichts der zu erwartenden demografischen Entwicklung ein erhebliches Potenzial, das nicht nur für junge Menschen mit einer einschlägigen Berufsausbildung attraktiv ist. Auch Quereinsteiger könnten hier ein Tätigkeitsfeld mit spannenden Entwicklungsmöglichkeiten finden. Der Master-Studiengang will mehr als das Bachelor-Studium auch spezifische Fähigkeiten für das Management vermitteln, er stellt deshalb weniger auf eine hohe Praxisorientierung ab. Wer also heute schon plant, in das Management einer medizinischen oder sozialen Einrichtung einzusteigen, wird mit diesem Studiengang die entsprechenden Fähigkeiten erlernen. Ungeachtet der enormen Entwicklungschancen, die die Branche ambitionierten Einsteigern bietet, muss man sich zuvor natürlich über die Belastungen klar sein, die ein nebenberufliches Studium mit sich bringt. Ist der Abschluss aber erst einmal geschafft, dürfte es problemlos möglich sein, hier ein neues Wirkungsfeld zu finden, das neben den enormen Karrieremöglichkeiten auch eine grosse Befriedigung birgt. Alte und kranke Menschen oder Menschen aus sozial anspruchsvollen Verhältnissen benötigen fundierte Hilfe, und diese erhalten sie vorrangig in einer gut aufgestellten und solide geführten einschlägigen Einrichtung.     Weitere Informationen rund um das Fernstudium, findet man auf http://www.fernstudium-berichte.de/

Das Gesundheitswesen birgt für junge Leute in den nächsten Jahren spannende Karrieremöglichkeiten, denn allein die demografische Entwicklung in Deutschland lässt auf einen steigenden Bedarf an Fach- und Führungskräften schliessen. Wer sich auf dem zweiten Bildungsweg in dieser Richtung entwickeln möchte oder ein vorhandenes Bachelor-Studium erweitern möchte, könnte an dem neuen Master-Fernstudium Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen der Technischen Universität Kaiserslautern Gefallen finden. Die Bewerbungsphase hat Mitte Mai begonnen und läuft noch bis Ende August.

 

Eine Kombination aus Gesundheit und Sozialwissenschaft

Allein die Verbindung der beiden involvierten Universitäten lässt einen interessanten Studiengang vermuten. Der berufsbegleitende Master-Studiengang ist eine Kooperation der Fakultät für Sozialwissenschaften der Technischen Universität Kaiserslautern und der Fakultät für Gesundheit an der Universität Witten/Herdecke. Während des zweijährigen Fernstudiums sollen die Absolventen befähigt werden, die zukünftigen Herausforderungen im Gesundheitsmanagement und im Sozialmanagement besser bewältigen zu können. Dazu spricht man konkret Hochschulabsolventen aus allen Fachrichtungen an, die mindestens eine einjährige qualifizierte Berufserfahrung vorweisen können. Vor allem aber möchte man angehende Fach- und Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen ansprechen. Auch Personen, die zukünftig eine Führungsposition in diesem Gebiet einnehmen möchte oder Akademiker aus dem Gesundheits- und Sozialmanagement mit allen angrenzenden Fakultäten stehen im Zentrum des Interesses. Der Fernstudiengang will das nötige Wissen und die Kompetenz vermitteln, um später unterschiedlichste Gesundheits- und Sozialeinrichtungen erfolgreich führen zu können. Das Studium endet mit dem akademischen Titel „Master of Arts“ oder M.A. und ist damit eine Weiterführung des Bachelorstudiums. Die Bewerbungsphase hat am 15. Mai 2015 begonnen, Interessenten haben noch bis zum 31. August 2015 Zeit, ihre Unterlagen einzureichen.

 

Eine Branche mit Wachstumspotenzial

Der Fernstudiengang wurde bereits im Jahr 1999 eingeführt und will konkret für die Führung von Organisationen im Gesundheits- und Sozialbereich befähigen. Hier besteht in den kommenden Jahren angesichts der zu erwartenden demografischen Entwicklung ein erhebliches Potenzial, das nicht nur für junge Menschen mit einer einschlägigen Berufsausbildung attraktiv ist. Auch Quereinsteiger könnten hier ein Tätigkeitsfeld mit spannenden Entwicklungsmöglichkeiten finden. Der Master-Studiengang will mehr als das Bachelor-Studium auch spezifische Fähigkeiten für das Management vermitteln, er stellt deshalb weniger auf eine hohe Praxisorientierung ab. Wer also heute schon plant, in das Management einer medizinischen oder sozialen Einrichtung einzusteigen, wird mit diesem Studiengang die entsprechenden Fähigkeiten erlernen. Ungeachtet der enormen Entwicklungschancen, die die Branche ambitionierten Einsteigern bietet, muss man sich zuvor natürlich über die Belastungen klar sein, die ein nebenberufliches Studium mit sich bringt. Ist der Abschluss aber erst einmal geschafft, dürfte es problemlos möglich sein, hier ein neues Wirkungsfeld zu finden, das neben den enormen Karrieremöglichkeiten auch eine grosse Befriedigung birgt. Alte und kranke Menschen oder Menschen aus sozial anspruchsvollen Verhältnissen benötigen fundierte Hilfe, und diese erhalten sie vorrangig in einer gut aufgestellten und solide geführten einschlägigen Einrichtung.

 

 

Weitere Informationen rund um das Fernstudium, findet man auf http://www.fernstudium-berichte.de/

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