Berufsunfähigkeitsversicherung Test, Berufsunfähigkeitsversicherung Vergleich

Im Laufe der Erwerbstätigkeit wird so gut wie jeder das eine oder andere Mal krank.

13.06.2014 - 09:11:44

Sich selbst mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung absichern. Wenn bei den meisten die Krankheit nach nur wenigen Tagen wieder abklingt oder ein Bruch nach ein paar Wochen wieder verheilt ist, wird jeder vierte Erwerbstätige im Laufe seines Lebens Berufsunfähig. Sobald der Bezug des Krankengeldes durch die Krankenkasse endet, haben die meisten keine Einnahmequelle mehr um eingehende Rechnungen zu bezahlen. Um nicht auf Sozialleistungen vom Staat angewiesen zu sein ist der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung also sehr sinnvoll. Welche Versicherer in den letzten Tests am besten abgeschnitten haben erfährt man auf http://www.xn--berufsunfhigkeitsversicherungen-testsieger-esd.de/   Nervenkrankheiten nehmen zu Die häufigsten Gründe für eine Berufsunfähigkeit sind mit 32 Prozent Nervenkrankheiten. Immer mehr Menschen erkranken eher an psychischen Erkrankungen als an physischen. Der Arbeitsplatz wird für immer mehr Menschen zum Stressfaktor Nummer eins, was schnell zu Depressionen und den seit Jahren immer häufiger auftretendem Burnout-Syndrom führt. Die meisten Berufsunfähigkeitsversicherungen kennen diese psychischen Krankheiten mittlerweile an und zahlen in solch einem Fall die Berufsunfähigkeitsrente aus.   Erwerbsminderungsrente zu gering Neben den psychischen Krankheiten sind Krankheiten am Bewegungsapparat weit verbreitet. Vor allem In Berufen mit einem starkem Körpereinsatz wie Bauarbeiter, Klempner, etc., aber auch in Büroberufen, treten des Öfteren vor allem Rückenprobleme auf, die schnell zu einer Berufsunfähigkeit führen können. Besitzt man dann keine geeignete Berufsunfähigkeitsversicherung, erhält man nur eine kleine Erwerbsminderungsrente vom Staat die 30 Prozent des ehemaligen Bruttolohns betragen. Bei einem Gehalt von 2.100 Euro wären das nur 630 Euro monatlich. Nur für die wenigsten Menschen reicht das zum Leben.   Auf abstrakte Verweisung achten   Bei der Auswahl einer geeigneten Berufsunfähigkeitsversicherung kann man sich meist an den Testsiegern der Stiftung Warentest und anderen Verbraucherportalen orientieren, jedoch sollte man sich auch selbst über gewisse Leistungen der einzelnen Versicherer informieren um das für sich selbst beste Angebot zu finden. So sollte jede Berufsunfähigkeitsversicherung auf die Klausel der abstrakten Verweisung verzichten. Tut sie das nicht, kann sie die Zahlung der Unfähigkeitsrente verweigern und den Versicherten anweisen einen anderen Beruf auszuüben, den man trotz einer diagnostizierten Berufsunfähigkeit ausüben könnte.

Im Laufe der Erwerbstätigkeit wird so gut wie jeder das eine oder andere Mal krank. Wenn bei den meisten die Krankheit nach nur wenigen Tagen wieder abklingt oder ein Bruch nach ein paar Wochen wieder verheilt ist, wird jeder vierte Erwerbstätige im Laufe seines Lebens Berufsunfähig. Sobald der Bezug des Krankengeldes durch die Krankenkasse endet, haben die meisten keine Einnahmequelle mehr um eingehende Rechnungen zu bezahlen. Um nicht auf Sozialleistungen vom Staat angewiesen zu sein ist der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung also sehr sinnvoll. Welche Versicherer in den letzten Tests am besten abgeschnitten haben erfährt man auf http://www.xn--berufsunfhigkeitsversicherungen-testsieger-esd.de/

 

Nervenkrankheiten nehmen zu

Die häufigsten Gründe für eine Berufsunfähigkeit sind mit 32 Prozent Nervenkrankheiten. Immer mehr Menschen erkranken eher an psychischen Erkrankungen als an physischen. Der Arbeitsplatz wird für immer mehr Menschen zum Stressfaktor Nummer eins, was schnell zu Depressionen und den seit Jahren immer häufiger auftretendem Burnout-Syndrom führt. Die meisten Berufsunfähigkeitsversicherungen kennen diese psychischen Krankheiten mittlerweile an und zahlen in solch einem Fall die Berufsunfähigkeitsrente aus.

 

Erwerbsminderungsrente zu gering

Neben den psychischen Krankheiten sind Krankheiten am Bewegungsapparat weit verbreitet. Vor allem In Berufen mit einem starkem Körpereinsatz wie Bauarbeiter, Klempner, etc., aber auch in Büroberufen, treten des Öfteren vor allem Rückenprobleme auf, die schnell zu einer Berufsunfähigkeit führen können. Besitzt man dann keine geeignete Berufsunfähigkeitsversicherung, erhält man nur eine kleine Erwerbsminderungsrente vom Staat die 30 Prozent des ehemaligen Bruttolohns betragen. Bei einem Gehalt von 2.100 Euro wären das nur 630 Euro monatlich. Nur für die wenigsten Menschen reicht das zum Leben.

 

Auf abstrakte Verweisung achten

 

Bei der Auswahl einer geeigneten Berufsunfähigkeitsversicherung kann man sich meist an den Testsiegern der Stiftung Warentest und anderen Verbraucherportalen orientieren, jedoch sollte man sich auch selbst über gewisse Leistungen der einzelnen Versicherer informieren um das für sich selbst beste Angebot zu finden. So sollte jede Berufsunfähigkeitsversicherung auf die Klausel der abstrakten Verweisung verzichten. Tut sie das nicht, kann sie die Zahlung der Unfähigkeitsrente verweigern und den Versicherten anweisen einen anderen Beruf auszuüben, den man trotz einer diagnostizierten Berufsunfähigkeit ausüben könnte. Die meisten Berufsunfähigkeitsversicherung Testsieger verzichten allerdings auf diese Klausel. 

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