Christoph Witzig, seelische Grausamkeit

  Ich mache immer wieder die Beobachtung, dass Menschen, die sich für Opfer von anderen Menschen, oder irgendwelcher Umstände halten, ihrerseits zu Tätern werden.

25.01.2014 - 13:28:38

Meinung zu diesem Herrn. Mit der Legitimation, ja selbst ein armes Opfer zu sein, also ist es gerechtfertigt, andere anzugreifen, Schmerzen zuzufügen, zu verleumden, zu zerstören, und ihrerseits seelische Gewalt anzuwenden.       Ich kenne diesen Herren nicht. Und ich habe ihm nichts getan. Trotzdem hat dieser Mensch böse Aussagen über mich in der Öffentlichkeit gemacht.       In seiner Geschichte geht es um seelische Gewalt ("drei fallende Ziegel" in seinem 'Diamant-Blog'). Er stellt mich dort als (potentiellen) Mörder hin. Jeder in meinem und seinem Umfeld weiss, dass ich damit gemeint bin, auch wenn ich namentlich nicht genannt werde. Ein rhetorischer Trick, den Schriftsteller gerne anwenden, wenn sie zu feige sind, ihre Behauptungen zuerst zu überprüfen, oder in Frage zu stellen, was dritte über einen behaupten. Dieser Mensch hat nichts von alledem gemacht, sondern vorbehaltlos den zerstörerischen, bösen Stimmen in sich selbst nachgegeben, und gerade so, wie es religiöse Eiferer tun, von irgend einem Glauben und Meinen geleitet, Böses und Zwietracht in der Welt gesät.       Damit hat mir dieser Mensch sehr geschadet. Er hat mir damit unsäglich weh getan. Mein einziges Vergehen lag darin, die Frau zu lieben, die damals meine Freundin war, mit der ich ein leben lang zusammen sein wollte. Und ich habe mit ihr Konflikte geführt, wie das nun mal so ist, ja regelrecht gestritten. Das war mein Vergehen. Nun ist es so, dass diese Frau jetzt seine - 16 Jahre jüngere - Freundin ist. Und in seinem männlichen Eifer, in seinem väterlichen Beschützerwillen, hat er vorbehaltlos alles geglaubt, was ihm diese Frau über mich erzählt hat. Und mich in der Öffentlichkeit verleumdet und schlecht gemacht.       Und das obwohl ich zu ihm ging, ihm die Hand reichte, und sagte, ich wolle nur, dass wir alle in Frieden leben können.       Was dieser Mensch in seiner Vergangenheit erlebt hat, kann ich nicht sagen; ich habe mich nicht weiter über ihn informiert. Aber ich weiss, was er mir angetan hat. Mit religiösem Eifer und vorbehaltlosem Glauben, ohne jeglichem Interesse, der Wahrheit auf den Grund zu gehen, hat er mich als Gewalttäter hingestellt.       Ich kann ihm nicht böse sein, denn ich hatte damals meiner Ex-Freundin auch vorbehaltlos geglaubt, was sie mir über ihren Ex-Mann schlimmes (und es war sehr schlimmes, grausames) gesagt hatte. Nun da ich aber sehe, was dieser Herr über mich geschrieben hat, also was diese Frau über mich gesagt haben muss, zweifle ich sehr an der Wahrheit dieser Aussagen, da ich ja weiss wer ich bin und was ich getan habe, und was nicht.       Ich mag diesen Menschen nicht. Ich finde das falsch. Und grausam. Ich habe hier in Biel niemanden, keinen einzigen Freund. Aber jetzt habe ich noch weniger.       Der Mann wollte mich wohl "erziehen".       Meiner Meinung nach liegt darin Fanatismus, gerade so wie dieser bei religiösen Eiferern zu finden ist. Und so wird aus den "armen Opfern", die "Rächer der gepeinigten", und somit wird aus den Menschen, die sicherlich einmal  Opfer waren, ihrerseits Gewalttäter der seelischen Grausamkeit.

 

Ich mache immer wieder die Beobachtung, dass Menschen, die sich für Opfer von anderen Menschen, oder irgendwelcher Umstände halten, ihrerseits zu Tätern werden. Mit der Legitimation, ja selbst ein armes Opfer zu sein, also ist es gerechtfertigt, andere anzugreifen, Schmerzen zuzufügen, zu verleumden, zu zerstören, und ihrerseits seelische Gewalt anzuwenden.

 

 

 

Ich kenne diesen Herren nicht. Und ich habe ihm nichts getan. Trotzdem hat dieser Mensch böse Aussagen über mich in der Öffentlichkeit gemacht.

 

 

 

In seiner Geschichte geht es um seelische Gewalt ("drei fallende Ziegel" in seinem 'Diamant-Blog'). Er stellt mich dort als (potentiellen) Mörder hin. Jeder in meinem und seinem Umfeld weiss, dass ich damit gemeint bin, auch wenn ich namentlich nicht genannt werde. Ein rhetorischer Trick, den Schriftsteller gerne anwenden, wenn sie zu feige sind, ihre Behauptungen zuerst zu überprüfen, oder in Frage zu stellen, was dritte über einen behaupten. Dieser Mensch hat nichts von alledem gemacht, sondern vorbehaltlos den zerstörerischen, bösen Stimmen in sich selbst nachgegeben, und gerade so, wie es religiöse Eiferer tun, von irgend einem Glauben und Meinen geleitet, Böses und Zwietracht in der Welt gesät.

 

 

 

Damit hat mir dieser Mensch sehr geschadet. Er hat mir damit unsäglich weh getan. Mein einziges Vergehen lag darin, die Frau zu lieben, die damals meine Freundin war, mit der ich ein leben lang zusammen sein wollte. Und ich habe mit ihr Konflikte geführt, wie das nun mal so ist, ja regelrecht gestritten. Das war mein Vergehen. Nun ist es so, dass diese Frau jetzt seine - 16 Jahre jüngere - Freundin ist. Und in seinem männlichen Eifer, in seinem väterlichen Beschützerwillen, hat er vorbehaltlos alles geglaubt, was ihm diese Frau über mich erzählt hat. Und mich in der Öffentlichkeit verleumdet und schlecht gemacht.

 

 

 

Und das obwohl ich zu ihm ging, ihm die Hand reichte, und sagte, ich wolle nur, dass wir alle in Frieden leben können.

 

 

 

Was dieser Mensch in seiner Vergangenheit erlebt hat, kann ich nicht sagen; ich habe mich nicht weiter über ihn informiert. Aber ich weiss, was er mir angetan hat. Mit religiösem Eifer und vorbehaltlosem Glauben, ohne jeglichem Interesse, der Wahrheit auf den Grund zu gehen, hat er mich als Gewalttäter hingestellt.

 

 

 

Ich kann ihm nicht böse sein, denn ich hatte damals meiner Ex-Freundin auch vorbehaltlos geglaubt, was sie mir über ihren Ex-Mann schlimmes (und es war sehr schlimmes, grausames) gesagt hatte. Nun da ich aber sehe, was dieser Herr über mich geschrieben hat, also was diese Frau über mich gesagt haben muss, zweifle ich sehr an der Wahrheit dieser Aussagen, da ich ja weiss wer ich bin und was ich getan habe, und was nicht.

 

 

 

Ich mag diesen Menschen nicht. Ich finde das falsch. Und grausam. Ich habe hier in Biel niemanden, keinen einzigen Freund. Aber jetzt habe ich noch weniger.

 

 

 

Der Mann wollte mich wohl "erziehen".

 

 

 

Meiner Meinung nach liegt darin Fanatismus, gerade so wie dieser bei religiösen Eiferern zu finden ist. Und so wird aus den "armen Opfern", die "Rächer der gepeinigten", und somit wird aus den Menschen, die sicherlich einmal  Opfer waren, ihrerseits Gewalttäter der seelischen Grausamkeit.

 

 

 

Philip Stöcklin, Biel

 

@ ad-hoc-news.de