Silber Preis: Große Wachstumschancen!
04.12.2025 - 08:04:31Der Silberpreis hat sich seit Jahresbeginn mehr als verdoppelt und nähert sich der 60-Dollar-Marke. Ein fundamentaler Engpass durch massive ETF-Zuflüsse und hohe Industrienachfrage treibt die Rallye.
Während viele Anleger noch auf Gold starren, hat der „kleine Bruder“ klammheimlich eine historische Schallmauer durchbrochen. Mit einer Kursverdopplung seit Jahresbeginn stellt Silber derzeit alles in den Schatten und weckt Erinnerungen an legendäre Marktphasen der Vergangenheit. Doch treibt hier nur blinde Spekulation den Preis, oder zwingt eine reale physische Knappheit die Notierungen unaufhaltsam Richtung 60 Dollar?
Kaufpanik leert die Lager
Hinter der Rallye steckt weit mehr als bloße Charttechnik. Es ist ein fundamentaler Engpass, der sich dramatisch zuspitzt. Insbesondere die massiven Zuflüsse in physisch hinterlegte ETFs (Exchange Traded Funds) wirken wie ein Brandbeschleuniger. Wenn Fondsmanager gezwungen sind, physisches Metall nachzukaufen, um die explodierende Nachfrage der Anleger zu decken, trocknet der Markt regelrecht aus.
Das Ergebnis ist eine klassische Aufwärtsspirale: Allein im vergangenen Monat verschwanden fast 16 Millionen Unzen vom freien Markt in die Tresore der ETF-Anbieter. Die wichtigsten Fakten im Überblick:
- Historischer Meilenstein: Der Kurs durchbrach dynamisch bisherige Widerstände und markierte ein neues Allzeithoch knapp unter der 60-Dollar-Marke.
- Extreme Outperformance: Seit Jahresbeginn steht ein Plus von über 100 Prozent zu Buche – Silber lässt Gold damit weit hinter sich.
- Physischer Engpass: Die globale Nachfrage trifft auf ein begrenztes Angebot, was die Bestände der ETFs auf Rekordniveaus treibt.
Makro-Daten als Zünglein an der Waage
Die Nervosität im Markt bleibt greifbar. Das zeigt auch der Blick auf den Optionsmarkt (“Silver Skew”), wo die Absicherungskosten gegen Preisschwankungen auf den höchsten Stand seit Jahren gesprungen sind. In diesem aufgeheizten Umfeld blicken Händler heute gebannt auf die US-Arbeitsmarktdaten und die anstehenden Aussagen der Federal Reserve. Jedes Signal einer lockereren Geldpolitik könnte den Dollar schwächen und dem Edelmetall weiteren Auftrieb geben.
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Die technische Lage spitzt sich dabei extrem zu: Mit einem Schlusskurs von zuletzt 58,25 US-Dollar notiert das Edelmetall nur noch 1,52 Prozent unter seinem frischen 52-Wochen-Hoch. Gleichzeitig signalisiert eine annualisierte Volatilität von über 35 Prozent, dass Anleger starke Nerven brauchen.
Ist der Weg frei bis 60 Dollar?
Die psychologisch wichtige Marke von 60 US-Dollar ist nun in unmittelbare Reichweite gerückt. Gelingt den Bullen der nachhaltige Ausbruch über die jüngsten Hochs, wäre der Weg charttechnisch frei für neue Sphären. Allerdings mahnen Experten zur Vorsicht: Der Markt gilt als extrem “überkauft”, was die Gefahr scharfer, kurzfristiger Rücksetzer erhöht. Dennoch spricht das strukturelle Defizit – getrieben durch Industrie-Hunger und Flucht in Sachwerte – dafür, dass diese Rallye noch nicht ihr letztes Kapitel geschrieben hat.
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