Ergebnisse, Produktion/Absatz

KORREKTUR: GFT Technologies erwartet 2024 weitere Zuwächse

08.03.2024 - 14:12:50

KORREKTUR: GFT Technologies erwartet 2024 weitere Zuwächse. (Berichtigt wird in der Meldung vom 7. März, 8.05 Uhr, im ersten Absatz, fünfter Satz: Der Effekt aus dem Sophos-Deal belastet rpt belastet den Vorsteuergewinn.)STUTTGART - Der IT-Dienstleister GFT Technologies DE0005800601 nimmt sich nach Rückschlägen im vergangenen Jahr für 2024 wieder stärkere Zuwächse vor.

(Berichtigt wird in der Meldung vom 7. März, 8.05 Uhr, im ersten Absatz, fünfter Satz: Der Effekt aus dem Sophos-Deal belastet rpt belastet den Vorsteuergewinn.)

STUTTGART (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister GFT Technologies DE0005800601 nimmt sich nach Rückschlägen im vergangenen Jahr für 2024 wieder stärkere Zuwächse vor. Der Umsatz soll um 15 Prozent auf 920 Millionen Euro steigen, teilte das im SDax DE0009653386 gelistete Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart mit. Der Gewinn vor Steuern soll hingegen nur um sechs Prozent auf 72 Millionen Euro zulegen. In den Zahlen ist auch das Geschäft des Kernbanken-Experten Sophos Solutions enthalten, dessen Übernahme GFT im Februar abgeschlossen hat. Der Sophos-Deal dürfte den Vorsteuergewinn mit 9,5 Millionen Euro belasten. Daher liege das Ziel für den Vorsteuergewinn niedriger als von Analysten erwartet, räumte das Unternehmen ein.

Im abgelaufenen Jahr steigerte GFT den Umsatz nach vorläufigen Zahlen um zehn Prozent auf knapp 802 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn legte trotz Belastungen durch Sondereffekte um drei Prozent auf rund 68 Millionen Euro zu. Der Überschuss wuchs um fünf Prozent auf 48 Millionen Euro.

GFT hat sich auf die Digitalisierung von Banken und Versicherungen spezialisiert. Viele dieser Unternehmen erneuern in jüngster Zeit ihre Computersysteme. Allerdings hielten sich viele Kunden 2023 bei den Investitionen zurück. Die GFT-Führung hatte ihre Umsatzprognose daher im vergangenen Jahr mehrfach gesenkt.

@ dpa.de

Weitere Meldungen

Fast 80 Strafanzeigen bei Tesla-Protest - weitere Aktionen geplant GRÜNHEIDE - Der Protest gegen den US-Elektroautobauer Tesla US88160R1014 geht nach mehreren Aktionstagen in Grünheide bei Berlin voraussichtlich weiter. (Boerse, 12.05.2024 - 19:43) weiterlesen...

Rheinmetall peilt 30 bis 40 Milliarden Euro aus Bundeswehr-Sondervermögen an Der Rüstungskonzern Rheinmetall DE0007030009 will sich ein besonders großes Stück vom 100-Milliarden-Sondervermögen-Kuchen der Bundesregierung abschneiden. (Boerse, 12.05.2024 - 17:00) weiterlesen...

Datennutzung deutscher Handykunden im Ausland zieht kräftig an Nach dem Ende der Corona-Pandemie ist das Datenvolumen, das deutsche Handykunden im Ausland genutzt haben, weiter angewachsen. (Boerse, 12.05.2024 - 14:30) weiterlesen...

Munich Re erwartet überdurchschnittlich viele Hurrikane Dem Südosten der USA und der Karibik droht in diesem Sommer eine ungewöhnlich starke Hurrikansaison. (Boerse, 12.05.2024 - 14:22) weiterlesen...

Die Bundesbürger verschicken immer weniger SMS Während die Bundesbürger immer weniger SMS verschicken, zieht die Nutzung von Online-Diensten wie Whatsapp US30303M1027, Threema oder Signal in Deutschland stark an. (Boerse, 12.05.2024 - 14:21) weiterlesen...

Britische Regierung: Gazprom spürt Folgen von russischem Angriffskrieg Der russische Energieriese Gazprom US3682872078 wird nach britischer Einschätzung noch jahrelang die Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukrane spüren. (Politik, 12.05.2024 - 14:18) weiterlesen...