iMac mit M4 Chip: Apples All-in-One erlebt das große KI-Upgrade
11.12.2025 - 08:55:14Der neue iMac bringt frische Farben, ein schlankes Design und die Power des M4 – und öffnet mit Apple Intelligence das Tor zur nächsten Generation von Desktop-Computern.
Blau, Gelb, Pink – der iMac stand schon immer für Stil und mutiges Design. Nun startet Apple mit dem neuesten Modell eine spannende neue Ära: Der iMac mit M4-Chip präsentiert sich nicht nur in neuen, strahlenden Farben, sondern setzt als erster Desktop auf die volle Wucht von Apple Intelligence. Wer bislang vom All-in-One-Computer aus Cupertino begeistert war, dürfte neugieriger denn je sein: Ist der neue iMac wirklich so viel mehr als nur ein eleganter Computer?
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Apple positioniert den neuen iMac erneut als zentralen Dreh- und Angelpunkt für Arbeit, Kreativität und Kommunikation. Herzstück des Upgrades: der brandneue M4 Chip. Im Alltag zeigt sich, wie spürbar der Performance-Sprung ist: Laut Hersteller ist der iMac bis zu sechsmal schneller als beliebte Intel-Vorgänger und meistert selbst rechenintensive Aufgaben oder Multitasking auf mehreren Ebenen mühelos. Grafiker, Fotografen oder Videoeditoren profitieren von der Hardware-beschleunigten Raytracing-Grafik, die bislang nur professionellen Workstations vorbehalten war – ein echter Quantensprung, wie erste Tech-Analysen anmerken.
Das 4.5K Retina Display bleibt ein visuelles Fest: Über eine Milliarde Farben, bis zu 500 Nits Helligkeit und exzellente Schärfe setzen erneut Maßstäbe in dieser Klasse. Für Nutzer, die mit wechselndem Licht zu kämpfen haben, bietet der neue iMac sogar eine Nano-Texturglas-Option, welche Spiegelungen spürbar reduziert. Nicht nur Kreative dürften sich über die optimierte Arbeitsfläche freuen – auch für Homeoffice oder Bildungsbereiche bleibt der iMac damit weiterhin eine attraktive Lösung.
Ein echtes Highlight ist die Integration von Apple Intelligence – dem hauseigenen KI-System, das direkt im iMac arbeitet. Textformulierung, Bildersuche, kreative Unterstützung: Aufgaben, für die sonst Drittanbieter-Tools nötig waren, löst der iMac jetzt souverän auf Knopfdruck – und das mit einer bemerkenswerten Betonung von Datenschutz. Wie der Hersteller betont, verlässt dabei kein persönlicher Inhalt unnötig das Gerät; sensible Prozesse laufen direkt lokal oder anonymisiert auf der Apple-Server-Cloud. Für viele Anwender, denen Privatsphäre am Herzen liegt, ein starkes Argument gegen die oft datenhungrige Konkurrenz.
Die Kamera- und Audioausstattung rückt Videokonferenzen und Remote-Collaboration in den Mittelpunkt: Die 12-Megapixel-Center-Stage-Kamera hält den Nutzer stets im Fokus, selbst wenn man sich bewegt oder Kollegen mit ins Bild holen möchte. Desk View und Studio-Mikrofone sorgen dafür, dass Präsentationen digital genauso professionell gelingen wie in realen Meetings. Das 6-Lautsprecher-System mit Dolby-Atmos-Support hebt den Sound spürbar – ideal für Videotelefonie, Musik oder Filmabende nach Feierabend.
Mit dem neuen iMac setzt Apple erneut seine Strategie fort, das Ökosystem über iPhone-Mirroring und nahtlose Vernetzung zu stärken: Dateien, Fotos oder Anrufe lassen sich nahtlos mit dem Apple Smartphone verbinden und steuern – mobiles Arbeiten und Multitasking nimmt noch flüssigere Formen an. Wer bereits tief im Apple-Kosmos zuhause ist, findet hier die nächste Evolutionsstufe der geräteübergreifenden Zusammenarbeit.
Über die neue Thunderbolt 4 Ausstattung und Anschlussmöglichkeiten werden Power-User sich ebenso freuen wie das breite Bildungs- und Kreativ-Publikum. Bis zu vier Highspeed-Ports und die Option auf bis zu zwei externe 6K-Displays öffnen den iMac für anspruchsvollste Setups. Dazu gesellt sich WLAN 6E für flotten Datentransfer und ein weiteres Stück Zukunftssicherheit. Das farbabgestimmte Zubehör – von Maus über Trackpad bis zur Magic Keyboard mit Touch ID – komplettiert das stimmige Arbeitsumfeld, wie es Fans der Apple-Ästhetik schätzen.
Interessanterweise spricht Apple längst nicht mehr nur die klassische Kreativen-Community an: Mit einfachen Umstiegshilfen, starker Software-Basis (von Microsoft 365 bis Photoshop) und persönlichem Supports rückt der iMac auch für Um- und Neueinsteiger aus dem PC-Lager ins Blickfeld. Das solide Gehäuse, lange Updates und Effizienz beim Energieverbrauch runden den ersten Gesamteindruck ab.
Fazit: Mit dem neuen M4-iMac betritt Apple einmal mehr Neuland auf dem Desktop-Markt – zum einen technisch, zum anderen durch das nahtlose Zusammenspiel von KI, Design und Bedienerfreundlichkeit. Die Stärken liegen klar in der Geschwindigkeit, dem atemberaubenden Display, den smarten KI-Funktionen und der soliden Hardware, die für viele Jahre gerüstet scheint. Gerade wer Wert auf Privatsphäre und reibungslose Zusammenarbeit mit anderen Apple-Geräten legt, dürfte hier das technische Highlight des Jahres finden.
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