iMac mit M4 Chip: Apple hebt den All-in-One-Desktop auf ein neues Level
12.12.2025 - 08:55:11Der neue iMac vereint kräftigen M4 Chip, bahnbrechende Apple Intelligence und ikonisches Design. Was steckt wirklich hinter der jüngsten Generation und für wen lohnt sich der Sprung auf das neue Apple Flaggschiff?
Manchmal genügt ein kurzer Blick auf das schlanke Gehäuse, die neuen Farben und die aufgeräumte Ästhetik, um zu wissen: Hier steckt mehr dahinter. Der iMac, Apples legendärer All-in-One-Computer, zeigt sich in seiner neuesten Generation nicht nur bunter und schlanker, sondern intelligenter denn je – und will damit erneut Maßstäbe setzen. Hat sich der iMac im Laufe der Jahre bereits als Lieblings-Computer von Kreativen, Studierenden und Homeofficern etabliert, sorgt nun der Sprung auf den M4 Chip und die tief integrierte „Apple Intelligence“ für frischen Wind: Was erwartet Nutzer im Alltag, und ist das Gerät wirklich so leistungsstark, wie es die Hochglanzbilder versprechen?
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Apple positioniert den aktuellen iMac als „weltbesten All-in-One-Desktop“ – eine Ansage, die neugierig macht. Im Zentrum steht erstmalig der M4 Chip, der nicht nur für einen gehörigen Leistungssprung sorgt, sondern auch zur Plattform für Apples „Apple Intelligence“-System wird: Die KI ist voll in macOS integriert, bleibt aber laut Apple dank On-Device-Processing privat und sicher. Das soll es möglich machen, Texte automatisch zu schreiben und zu optimieren, Fotos per natürlicher Sprache zu durchsuchen oder spielerisch eigene Grafiken zu generieren – alles direkt am eigenen Rechner. Quasi ein „AI-Boost“ für jeden, der produktiv, kreativ oder einfach nur schneller sein möchte.
M4 bedeutet vor allem eins: Tempo. Laut Apple rechnet der iMac in kreativen Workflows bis zu 2,1-mal flotter als sein direkter Vorgänger mit M1-Chip und sogar bis zu sechsmal schneller als populäre Intel-basierte iMacs. Noch eindrucksvoller wird es bei komplexen Aufgaben wie 4K-Videobearbeitung oder bei Raytracing in Games – hier zeigt sich der neue Apple Computer auffällig souverän. Das Ergebnis: Fotobearbeitung, Video-Edits, Multitasking über Dutzende Apps hinweg – selbst für Power-User bleibt die Oberfläche stets flüssig und reaktionsschnell. Bis zu 32 GB schneller Arbeitsspeicher unterstützen dabei, dass selbst große Projekte oder exzessive Bildbearbeitung problemlos möglich sind.
Bleibt das Display, das sich ein weiteres Mal als Augenweide erweist: 24 Zoll mit 4.5K Retina-Auflösung, satten 500 Nits Helligkeit und über einer Milliarde Farben dank P3 Wide Color. Im Vergleich zu klassischen Windows-All-in-One-PCs bietet der neue iMac beeindruckend viel Fläche und satte Bildqualität – und mit optionalem Nano-Texturglas nun sogar dort, wo Lichtverhältnisse sonst für störende Spiegelungen gesorgt hätten. Für Videocalls und Online-Konferenzen hat Apple eine 12-MP-Center-Stage-Kamera mit Desk View integriert, kombiniert mit Studio-Mikros und einem imposanten 6-Lautsprecher-System inklusive Spatial Audio und Dolby Atmos. Fazit: Wer online arbeitet, unterrichtet oder kreativ zusammenarbeitet, wird kaum ein besser ausgerüstetes Gerät finden.
Apple hebt auch das Zusammenspiel mit anderen Geräten auf die nächste Stufe: iPhone-Mirroring bringt das Smartphone samt aller Apps, Fotos und Nachrichten direkt aufs große Display, sogar Drag-and-Drop zwischen Mac und iPhone funktioniert reibungslos. Features wie Universal Clipboard, Continuity Camera oder ein farblich abgestimmtes Magic Keyboard mit Touch ID machen den Alltag noch ein Stück komfortabler und sicherer – und sprechen all jene an, die Wert auf ein nahtloses Apple-Ökosystem legen. Der Computer selbst ist gewohnt hochwertig verarbeitet, flexibel konfigurierbar und laut Apple besonders langlebig, nicht zuletzt durch jahrelange macOS-Updates und nachhaltige Materialien.
Nach ersten Einschätzungen in der Tech-Szene gelingt Apple mit diesem iMac tatsächlich ein beachtlicher Generationssprung: Das neue Modell zeigt sich in allen Belangen schneller, smarter und vielseitiger – eine echte Weiterentwicklung und ein Statement in der Ära der AI-basierten Computer. Viele Experten loben insbesondere den Performance-Boost, die neuen KI-Features und das gelungene Display, während das bewährte Design und die farbenfrohen Optionen für zusätzliche Akzente sorgen.
Aber für wen lohnt sich der neue iMac besonders? Ganz klar: Kreativ-Profis, Designer, Studierende und all jene, die einen schnellen, ausdauernden und flexiblen Desktop suchen, profitieren am stärksten. Die Kombination aus Leistung, intuitiver Bedienung, zukunftssicherer AI-Unterstützung und makelloser Verarbeitung macht das Gerät aber auch für Familien, Homeoffices und anspruchsvolle Power-User attraktiv. Interessanterweise richten sich viele Features direkt an Apple-Neulinge – der Umstieg von Windows oder älteren Macs wird so unkompliziert wie nie zuvor. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass speziell die Verbindung aus Performance und Apple Intelligence neue Maßstäbe setzt.
Der iMac der neuesten Generation ist am Ende weit mehr als nur ein modisches Update: Er bringt KI, Leistung und Komfort erstmals zusammen – und macht den All-in-One-Desktop fit für die kommenden Jahre.
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