Brillanter Neustart: Der iMac mit M4-Chip hebt Apple-Computer auf ein neues Level

Der neue iMac begeistert mit M4-Chip, Apple Intelligence und farbenfrohem Design. Was macht den All-in-One-Desktop so besonders – und lohnt sich der Umstieg?

Wenn Technik zur Inspiration wird: Der neue iMac zieht sofort alle Blicke auf sich. Schon beim ersten Einschalten erfasst man das Versprechen – Kreativität, Produktivität und Eleganz vereint im ikonisch schlanken Design. Viel wurde dem iMac in den letzten Jahren zugeschrieben: Stil-Ikone, Kreativmaschine, Soul of the Studio. Doch reicht das Update mit M4-Chip, Apple Intelligence und neuen Features, um erneut Trends zu setzen? Oder steckt im neuen Apple iMac eine heimliche Revolution?

Herzstück des neuesten Apple iMac ist der neue M4-Chip. Schon bei den Vorgängermodellen sorgten die Apple Silicon Prozessoren (M1, später M3) für Furore – nun setzt Apple die Messlatte höher. Der M4 sorgt nicht nur für mehr Geschwindigkeit in allen Lagen: Bis zu 6-mal schneller als der beliebteste Intel-basierte iMac, bis zu 2,1-mal performanter im Alltag als das bisherige M1-Modell – das sind Zahlen, die nicht nur Tech-Fans ansprechen dürften. Nach ersten Einschätzungen aus Fachkreisen profitieren Power-User, Kreativprofis und ambitionierte Home-Worker von der neuen Architektur: Friktionsloses Multitasking, 4K-Videoschnitt, bildintensive Projekte und KI-basierte Workflows laufen auf dem iMac erfreulich butterweich. Apples selbstentwickelte Neural Engine hebt dabei die Apple Intelligence direkt ins Herz des Geräts und bringt KI-gestützte Funktionen wie intelligente Textverarbeitung, Bildgenerierung mit Image Playground oder natürliche Suchfunktionen in Fotos auf ein neues Level.

Spannend ist, wie Apple es schafft, kompromisslose Power mit einem Gefühl von Privatheit zu verbinden. Laut Hersteller laufen KI-Prozesse entweder direkt auf dem Gerät (on-device) oder über das datensichere Private Cloud Compute. Das bedeutet: Nutzer profitieren von smarten Funktionen wie automatischem Umschreiben, Zusammenfassen und Suchen, ohne ihre Privatsphäre zu opfern – ein Ansatz, den viele Analysten als Vorbild für die gesamte Branche hervorheben.

Und dann ist da noch das Display: Das brillante 24-Zoll 4.5K Retina-Panel bietet fünfmal mehr Auflösung als so mancher All-in-One-PC, gepaart mit 500 Nits Helligkeit und lebhaftem P3-Farbraum. Fotografen, Artists und Videofans finden hier die Leinwand, die sie schon immer wollten. Mit der neuen Nano-Textur-Option entschärft Apple auch schwierige Lichtverhältnisse – besonders praxisnah werden Reflexionen und Blendungen reduziert.

Der Apple iMac bleibt auch im Jahr 2024 ein Statement im Homeoffice und Kreativstudio. Das Design in Blau, Pink, Gelb (und weiteren Tönen) wirkt frischer denn je, während die Struktur mit Aluminium und Glas Nachhaltigkeit und Wertigkeit ausstrahlt. Im direkten Vergleich zur Vorgänger-Generation (M1) fällt neben der Performance vor allem die Integration ins Apple-Ökosystem auf: iPhone-Mirroring, universelle Zwischenablage und AirDrop funktionieren flüssig, und wer über mehrere Geräte hinweg arbeitet, erlebt einen Workflow, der sich wie Magie anfühlt. „Mirror, mirror on the screen“ – ein Satz, der nicht nur die Funktion, sondern die Symbiose aus iMac und iPhone treffend zusammenfasst. Kreative, Studierende, Familien, kleine Unternehmen: Für sie alle schafft der iMac mit Apple Intelligence einen echten Mehrwert – und das sofort nach dem Auspacken.

Noch ein Blick auf Kamera, Lautsprecher und Mikrofone: Die 12MP Center Stage-Kamera mit Desk View hält Nutzer immer im Fokus und blüht bei Video-Meetings förmlich auf. Studioqualität bieten auch die sechs integrierten Lautsprecher, die zusammen mit Dolby Atmos und Spatial Audio einen satten Klang liefern – Musikunterricht, Online-Präsentationen oder entspannte Serienabende gewinnen sichtbar und hörbar an Dynamik.

Verbindungen zum Zubehör werden ebenfalls vereinfacht: Bis zu vier Thunderbolt 4-Ports, magnetischer Stromanschluss, Wi-Fi 6E-Unterstützung – der aktuelle iMac zeigt sich flexibel für alle Ansprüche. Dazu kommen farbige, anschließbare Tastaturen und Mäuse per USB-C und das absolut komfortable Touch ID für sichere Logins. Wer nach einem unkomplizierten Einstieg sucht, wird vom Migrationsassistenten und Online-Support profitieren, wie Nutzer immer wieder berichten.

Interessanterweise legt Apple im neuen iMac großen Wert auf Umweltschutz: Recyceltes Aluminium, 100 Prozent faserbasierte Verpackung und Fertigung mit erneuerbaren Energien verankern Nachhaltigkeit im Produkt, ohne Kompromisse bei Leistung und Stil einzugehen. Damit kombiniert Apple einmal mehr technische Innovationen mit gesellschaftlicher Verantwortung.

Im täglichen Gebrauch zeigt sich: Nach ersten Tests und Nutzererfahrungen macht der M4-iMac nicht nur optisch Lust auf die Zukunft, sondern bringt Arbeit, Studium und Freizeit auf eine vielschichtige, inspirierende Ebene. Großes Display, leise Arbeitsweise, starker Chip und sinnvolle AI-Features – der Apple iMac bleibt ein Alleskönner, wie man ihn heute braucht.