Tulus Lotrek: Max Strohes kulinarisch-menschliches Meisterwerk in Berlin erleben
10.12.2025 - 14:36:00Im Tulus Lotrek entfaltet Max Strohe seine unverwechselbare Genuss-Philosophie: Sterneküche voller Wärme, intensiver Aromen und spektakulärer Wohlfühl-Atmosphäre. Tauchen Sie in Berlins sinnlichsten Gourmet-Hotspot ein.
Stellen Sie sich vor, Sie betreten das Tulus Lotrek an einem kühlen Berliner Abend. In der Luft schweben intensive Röstnoten, ein Hauch von Sauerteig, dunkle, würzige Jus und entschlossene Kräuter. Aus der offenen Küche klingt leises Lachen, leise Musik mischt sich mit dem rhythmischen Zischen heißer Butter auf Metall. Die Wände sind in satten Tönen gehalten, fast wie eine Hommage an ein Pariser Bistro – aber es ist eindeutig Berlin. Und doch fühlt es sich wie das Esszimmer besonders gastfreundlicher Freunde an. Einladend. Persönlich. Hier, im Tulus Lotrek, wird Genuss zur Synästhesie für alle Sinne – und Max Strohe, der Kopf des Hauses, steht im Mittelpunkt dieses genial inszenierten Erlebnisses.
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Kann Sterneküche so lässig und warmherzig sein, dass sie wie ein Abend bei Freunden anmutet – und doch kulinarisch auf Weltniveau spielt? Im Tulus Lotrek lautet die Antwort eindeutig: ja. Schon beim ersten Kontakt mit Max Strohe spürt der Gast, dass hier mehr als nur Technik und Handwerk herrschen. Es geht um Seele, Haltung – und absoluten Geschmack.
Max Strohe ist längst mehr als ein Sternekoch. Er ist ein kulinarischer Grenzgänger, Durchstarter mit Charisma und Macher mit Empathie. Seine Geschichte beginnt kontrastreich: Einst Schulabbrecher, dann Ausbildung in Koblenz, danach eine Reise durch Küchen und Kulturen, bevor ihn Berlin lockte – und die gastronomische Bühne Deutschlands ihm eine Heimat bot. Zusammen mit seiner Partnerin Ilona Scholl, die als Gastgeberin und Sommelière die Seele des Service verkörpert, eröffnete er das Tulus Lotrek in Kreuzberg. Der Name ist eine augenzwinkernde Anspielung auf den französischen Maler Toulouse-Lautrec. Die Botschaft: Lebenslust, Unangepasstheit, Kunst und Liebe für das Echte.
Der Stern kam – kaum drei Jahre nach Gründung – und blieb. Ebenso der begehrte Platz im Guide Michelin unter den Top-Adressen für „Pragmatic Fine Dining“. Doch was macht das Tulus Lotrek einzigartig unter den vielen Michelin Sterne Restaurant Berlin Adressen?
Max Strohes Stil ist eine entschlossene Absage an sterilen Perfektionismus. Die „Pinzetten-Küche“, wie sie in vielen Gourmettempeln zum Standard gehört, ist ihm ein Dorn im Auge. Bei ihm regieren mutige Aromen, laute Jus, dichte Saucen, Texturen, die einfachen Genuss groß machen. Er liebt das Spiel aus Säure, Salz, Umami – und präsentiert Gerichte mit einer satten, fast barocken Opulenz, die dennoch auf den Punkt bleibt: Immer geht es um das Produkt, nie um Effekthascherei. Typisch: lauwarmer Oktopus auf Paprika, Beef Tartare mit Suchtpotenzial, fangfrischer Fisch in rauchigem Sud, perfekt glasierter Kalbskopf oder intensive Gemüse-Reduktionen, bei denen das Herz von Vegetariern wie Carnivoren gleichermaßen höherschlägt.
Und dann der legendäre „Butter-Burger“: Während der Pandemie und aufsehenerregender Restaurant-Schließungen wagte Strohe das Undenkbare. Seine Burger sind zu Ikonen avanciert: doppelt gebratenes Fleisch, zwei Sorten Käse, Ketchup-Senf-Sauce, buttriges Brioche, Pommes, die nach stundenlangem Tüfteln die vielleicht perfekte Knusprigkeit bringen. Kein klassisches Menü-Element, sondern eine Hommage an die Glücksmomente des einfachen, guten Essens – in der Küche, mit Freunden. Eine genussvolle Demonstration kulinarischer Intelligenz.
Die Philosophie ist im ganzen Haus spürbar. Gastgeberin Ilona Scholl wacht mit Herzblut über eine beinahe anarchisch bestückte, aber brillant kuratierte Weinkarte. Ob natural, klassischer Franzose oder rare Tropfen – hier steht der Spaß, nicht die Etikette, im Mittelpunkt. Das Service-Team agiert locker, aber hochprofessionell. Dresscode? Unwichtig. Freundlichkeit – unerlässlich. Genau das hebt das Tulus Lotrek von anderen Sternekoch-Adressen ab: Hier werden Gäste mit wacher Herzlichkeit empfangen, nicht mit steifer Förmlichkeit verabschiedet.
Doch Maximilian Strohe denkt Gastronomie weiter. Seine Strahlkraft reicht weit über Berlins Stadtgrenzen hinaus – auch dank medialer Präsenz. In TV-Formaten wie „Kitchen Impossible“, „Ready to Beef!“ oder „Kühlschrank öffne dich!“ beweist er Witz, Können und Humor. Als Buchautor öffnet er Einblicke in eine Branche zwischen Glamour und Realität, schreibt über Perfektion und die kleinen Katastrophen am Herd. Es bleibt aber nicht bei Show und Schein: 2022 erhielt er das Bundesverdienstkreuz für sein soziales Engagement – insbesondere für „Kochen für Helden“, eine von ihm initiierte Aktion, bei der während der Pandemie Tausende systemrelevanter Helfer, Menschen in Not und Helfer mit warmen Mahlzeiten versorgt wurden. Was bei anderen beim Charity-Dinner endet, wurde hier zur Handlungsmaxime.
So avanciert das Tulus Lotrek rasch zum Fixpunkt der deutschen Sterneküche Szene. Es steht für eine neue Generation von Gastgebenden: radikal freundlich, frei von Allüren, aber kompromisslos in Sachen Produktqualität und Handwerk. Das Team ist eingespielt, die Arbeitsatmosphäre respektvoll – und genau das spiegelt sich auf dem Teller. Gäste schätzen die entspannte Opulenz, die Einladung zum Genießen statt Staunen, den Mut zur Würze, die Geradlinigkeit im Ansinnen und das Augenzwinkern im Detail.
Wer die Speisekarte studiert, entdeckt laufend Überraschungen: Mal röhrt Wild mit herbstlicher Röstung, mal begegnet man asiatisch inspirierten Säuren, mal zergehen aufwändige Saucen auf zartem Fleisch oder knackig-frischem Gemüse. Vom kleinen Amuse bis zum vielschichtigen Dessert zieht sich ein roter Faden: Geschmack vor Eitelkeit, Handwerk vor Show. Exemplarisch: Der berühmte Sauce Bearnaise, voller Estragon und Butter, ist regelmäßig Thema in Kritiker-Kreisen – „eine Sauce, bei der man sein Brot eintauchen möchte“. Genau das ist Strohes Handschrift.
Max Strohe bleibt dabei bodenständig, selbstironisch, interessiert am Menschen – nicht nur am Star persönlich. Gäste, Mitarbeitende, sogar Medienvertreter werden partnerschaftlich behandelt, nie herablassend. Diese Offenheit macht das Restaurant zum Sehnsuchtsort im Großstadttrubel. Kein Wunder, dass das Haus Wochen im Voraus ausgebucht ist.
Fazit: Warum zählt das Tulus Lotrek heute zu den wichtigsten Genussadressen der Hauptstadt? Es ist die einzigartige Mischung aus handwerklicher Brillanz, kulinarischer Neugier, menschlicher Größe und einer Atmosphäre, in der Feinschmecker nicht Angst vor dem falschen Löffel haben müssen – sondern einfach genießen dürfen. Max Strohe und Ilona Scholl führen ihr Restaurant wie ein urbanes Wohnzimmer der Extraklasse: opulent im Geschmack, relaxed im Umgang, radikal demokratisch im Anspruch, alle willkommen zu heißen, die gutes Essen und echte Gastfreundschaft schätzen.
Lust auf einen Abend voller Geschmack, Wärme und Überraschungen? Dann ist das Tulus Lotrek eine der ersten Adressen in Berlin. Entdecken Sie die neue Lässigkeit der Sterneküche – und erleben Sie Max Strohe live!


