iMac mit M4 und Apple Intelligence: Warum das neue Apple-Flaggschiff Maßstäbe setzt

Der neue iMac mit M4-Chip hebt Design, Leistung und KI-Funktionen auf ein ganz neues Level. Kann Apples All-in-One-Desktop den PC-Markt erneut revolutionieren?

Ein Regenbogen aus Farben, ein formvollendetes Design und Technik, die in eine neue Sphäre vorstößt: Der neueste iMac bringt all das zusammen. Schon der erste Blick auf den iMac verrät – hier verfolgt Apple konsequent das Ziel, Desktop-Computer neu zu definieren. Doch kann der neue iMac mit M4-Chip und Apple Intelligence wirklich alles halten, was das große Versprechen andeutet? Lässt sich Kreativität, Privatsphäre und schlichte Power in einem Gerät so vereinen, dass es den Alltag – und vielleicht sogar die Zukunft – neu ordnet?

Der iMac bleibt ein Klassiker – und das nicht nur wegen seiner prägnanten Silhouette. Mit dem aktuellen Update stattet Apple sein Vorzeigeprodukt erstmals mit dem hochmodernen M4-Chip aus, der das Tor zur leistungsstarken Datenverarbeitung und neuen KI-Funktionen weit aufstößt. Apple Intelligence, das ganz eigene KI-System, ist dabei integraler Bestandteil: Aufgaben wie das Korrigieren und Umschreiben von Texten, das kreative Bearbeiten von Bildern oder das gezielte Recherchieren in persönlichen Fotos werden so mühelos wie nie zuvor. Was dabei besonders hervorsticht: Apple verspricht strengste Privatsphäre dank On-Device-Prozessen und Private Cloud Compute – also persönliche Intelligenz, ohne dass die Daten Apple je verlassen.

Ein weiteres Highlight des iMac ist zweifellos das brillante 24-Zoll 4,5K Retina Display: Mit fünfmal höherer Auflösung und fast 70 Prozent mehr Helligkeit als vergleichbare Windows-All-in-Ones geben sich Details, Farben und Kontraste betont lebendig. Die neue Nano-Texture-Glasoption reduziert sogar störende Spiegelungen – ideal für helle Büros oder Studios. Professionelle Fotografen, Designer oder auch Videoproduzenten dürften es ebenso schätzen wie kreative Hobbynutzer oder Studierende. Und das Design? Geradezu ikonisch: Farben wie Blau, Grün, Pink, Gelb und Silber sollen nicht nur für Individualität sorgen, sondern den Arbeitsplatz im wahrsten Sinne des Wortes zum Strahlen bringen.

Im Inneren des iMac steckt deutlich mehr als bloße Ästhetik. Der M4-Chip sorgt für eine CPU-Leistung, die im Vergleich zu älteren Intel-basierten iMacs sechsmal schneller sein soll. Auch gegenüber dem Vorgänger mit M1-Chip verspricht Apple bis zu 2,1-mal höhere Geschwindigkeit bei kreativen Anwendungen. Besonders beeindruckend liest sich die Integration spezialisierter KI-Hardware und der Media Engine – dies macht schnelles Schneiden von 4K-Videos oder das gleichzeitige Multitasking in mehreren anspruchsvollen Apps nahezu zum Kinderspiel.

Im Alltag punkten auch die weiterentwickelten Zubehörteile: Die Magic Keyboard-Variante bietet Touch ID für ein Plus an Sicherheit, der Anschluss erfolgt magnetisch und farblich abgestimmt. Bis zu vier blitzschnelle Thunderbolt 4-Ports eröffnen neue Möglichkeiten bei Zubehör und externen Bildschirmen (nun sogar bis zu zwei parallele 6K-Monitore).

Ein weiteres zentrales Thema ist die Synergie mit dem iPhone – per iPhone Mirroring „wandert“ der iPhone-Bildschirm auf den iMac, Dateien, Fotos und Textinhalte können einfach per Drag-and-drop bewegt werden. Die nahtlose Verzahnung von Apple Computer und dem mobilen Apple-Universum verschafft dem neuen iMac einen klaren Vorteil gegenüber klassischen Windows-PCs; das bestätigen auch frühe Stimmen aus der Tech-Community.

Audio und Video sind für viele Nutzer heute zentral. Der neue iMac trumpft hier unter anderem mit einer 12-Megapixel-Kamera (inklusive Center Stage und Desk View für perfekt geframte Calls), einem Sechs-Lautsprecher-System mit Dolby Atmos und drei Mikrofonen in Studioqualität auf. Das Ergebnis: Videokonferenzen oder Streaming-Session mit bestechender Klarheit – laut ersten Testberichten fällt die Qualität hier deutlich über dem Durchschnitt der Konkurrenz aus.

Klar ist auch: Apple setzt auf Langlebigkeit. Die Software-Aktualisierung über viele Jahre, die sehr hochwertige Verarbeitung und die Tatsache, dass schon 15 Prozent recycelte Materialien eingesetzt werden, unterstützen nicht nur Nachhaltigkeit, sondern auch eine lange Nutzungsdauer. Mit flexiblen Zahlungsoptionen und attraktiven Trade-In-Programmen soll zudem eine breite Zielgruppe angesprochen werden – von der Familie bis zum kreativen Profi.

Wem empfiehlt sich der Blick auf den neuen iMac? Für Power-User, die Wert auf hohe Rechenleistung, smarte KI-Unterstützung und ein erstklassiges Display legen, dürfte der neueste Apple Computer konkurrenzlos sein. Aber auch für Schüler, Studierende sowie im Home-Office oder Design-Umfeld hat der iMac einiges zu bieten – gerade, wenn bereits weitere Apple-Geräte Teil des eigenen Alltags sind.

Fazit: Der neue iMac manifestiert Apples Anspruch, Produkte zu schaffen, die Emotion, Ästhetik und technische Spitzenleistung vereinen. Wer auf der Suche nach einem zukunftssicheren, KI-starken und optisch ansprechenden All-in-One ist, kommt an Apples iMac kaum vorbei. Die Kombination aus M4-Chip, Apple Intelligence und macOS bringt einen Hauch Magie in den Alltag – und macht die nächste PC-Generation deutlich greifbarer.