iMac mit M4-Chip: Wie der neue Apple iMac Maßstäbe bei Design, Power und KI setzt
25.12.2025 - 08:55:06Der neue iMac präsentiert sich mit M4-Chip, frischen Farben und Apple Intelligence als kompromissloser Alleskönner. Was macht ihn zum spannendsten Apple Computer 2024?
Wer an das Wort iMac denkt, hat sofort das ikonische, farbenfrohe All-in-One-Design und einen glänzenden Apple Computer vor Augen. Nun hebt Apple seine Desktop-Reihe auf ein neues Level und schickt den aktuellen iMac mit einem M4-Chip, frischen Farben und einem deutlichen KI-Fokus ins Rennen. Doch liefert der iMac tatsächlich das, was Apple verspricht: einen Quantensprung in Sachen Technik, Alltagstauglichkeit und Nutzererlebnis? Ein Blick ins Detail offenbart bemerkenswerte Unterschiede zur Vorgängergeneration – und viele Antworten auf brennende Fragen von Nutzern und Fans.
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Der iMac tritt seit jeher als Symbol für Innovation, Design und Benutzerfreundlichkeit auf. Seine Wiedergeburt mit Apples neuem M4-Chip ist mehr als ein gewöhnliches Upgrade – sie markiert den Einstieg in die Ära der Apple Intelligence: Ein System für personalisierte, datenschutzkonforme KI-Anwendungen, das direkt im Herzen des Rechners steckt. Während die Retina-Displays der iMac-Linie jahrzehntelang Maßstäbe gesetzt haben, behauptet Apple mit dem aktuellen Modell, gleich in mehreren Bereichen die Spitze anzustreben.
Auffällig ist zuerst das atemberaubend schlanke Gehäuse, erhältlich in sieben auffällig lebendigen Farben. Die 24" große 4.5K Retina-Anzeige bietet mit 500 Nits Helligkeit weit mehr Brillanz als viele Konkurrenten – fast 70 Prozent heller als der meistverkaufte 24-Zoll PC-All-in-One. Mit über einer Milliarde Farben, P3 Wide Color und optionalem Nano-Texture-Glas, das Reflexionen effektiv minimiert, fühlt sich der Desktop-Alltag wie auf einer Profi-Bühne an. Gerade Grafik-Profis, Kreative und Filmliebhaber dürften hier voll auf ihre Kosten kommen.
Doch der eigentliche Clou liegt unter der Haube: Der neue M4-Chip verspricht eine Performance-Steigerung von bis zu 6x im Vergleich zum beliebtesten Intel-basierten iMac-Modell und ist laut ersten Fachtests bis zu 2,1x schneller als der iMac mit M1-Chip – insbesondere bei kreativen Workflows wie Videoschnitt, Rendering oder Fotobearbeitung. Die CPU taktet deutlich höher, der neue Grafikprozessor bringt Hardware-basiertes Raytracing auf den Mac, und bis zu 32 GB ultraschneller Unified Memory schlagen insbesondere beim Multitasking zu Buche. Interessanterweise läuft sogar die Medienbearbeitung von mehreren 4K-Videostreams parallel ohne Ruckler – Lob, das viele Apple Computer bislang eher ihren Pro-Modellen vorbehalten hatten.
Apple Intelligence, der neue KI-Kern, erweist sich dabei als richtungsweisend: Textüberarbeitung, Zusammenfassungen, Grammatik und ein Bildgenerator („Image Playground“) sind stets zur Hand – alles auf absolut private Weise dank On-Device-Prozessen und verschlüsselter Private Cloud Compute. Nutzer profitieren so von einer persönlichen Begleitung bei kreativen Prozessen, aber ohne das Risiko, dass Daten in falsche Hände geraten. Gerade im Business und Bildungssektor könnte das den Ausschlag geben.
Apple hat das Zusammenspiel mit anderen Geräten weiter intensiviert: iPhone-Mirroring bringt das Smartphone direkt auf den großen Mac-Bildschirm, inklusive gespiegelter Apps und sicherer Zugriffskontrolle. Die enge Integration mit macOS und der gewohnt reibungslose Wechsel zwischen iMac und iPhone („Continuity“-Funktionen wie Universal Clipboard, AirDrop und die nahtlose Übernahme von Fotos oder Dokumenten) bleiben zentrale Argumente fürs Apple Ökosystem. Damit bedient die neue iMac-Generation nicht nur etablierte Mac-Anwender, sondern nimmt PC-Wechsler und Einsteiger aktiv an die Hand – Migration inklusive persönlicher Setup-Unterstützung und umfassendem Support.
Im Homeoffice und für Videoanrufe bringt die 12-Megapixel-Center-Stage-Kamera mit Desk View eine clevere Innovation: Man bleibt im Fokus, selbst wenn weitere Personen ins Bild treten oder man sich bewegt. Begleitet wird das Videofeature von Studio-Mikrofonen, Dolby-Atmos-Spatial-Audio und einem kraftvollen Sechs-Lautsprecher-System. Das hebt die Wahrnehmung von Konferenzschaltungen, Online-Unterricht oder Musikstreaming auf ein neues Level – und sticht laut frühen User-Berichten viele Konkurrenzprodukte erstmals hörbar aus.
Im Alltag punktet der iMac zudem mit bis zu vier Thunderbolt 4-Anschlüssen, flottem Wi-Fi 6E, Flexibilität für externe 6K-Monitore und einem Tastatur-Upgrade: Touch ID Security ist Standard, die neuen USB-C-Peripheriegeräte werden farblich abgestimmt ausgeliefert. Sogar aufs Thema Nachhaltigkeit legt Apple Wert: Gehäuse, Verpackung und Stromverbrauch folgen ehrgeizigen Umweltzielen, was bei modernen Arbeitsplätzen und Bildungseinrichtungen zunehmend zählt.
Für wen lohnt sich der neue iMac besonders? Viele Analysten sehen Power-User, Fotografen und Video-Profis als klare Zielgruppe. Aber auch Organisationstalente im Homeoffice, Familien mit Vielseitigkeitsanspruch und Studierende mit Kreativ- oder Technik-Fokus profitieren vom Gesamtpaket aus Power, Bedienkonzept und ökologischen Aspekten. Wer bislang einen iMac mit Intel-Prozessor nutzt, erlebt einen Quantensprung – Wechsler von älteren Modellen erhalten laut Berichten bis zu 6x mehr Geschwindigkeit. Auch iMac-Nutzer mit M1-Chip spüren vor allem bei intensiven Aufgaben einen deutlichen Unterschied.
Im Fazit zeigt sich: Der neue iMac vereint beeindruckende Leistung mit einzigartigem Apple-Design, starker KI und vorbildlichem Datenschutz. Kombiniert mit dem bewährten Ökosystem und überraschenden Komfort-Features ist der Schritt zum Umstieg oder Upgrade selten so attraktiv gewesen. Wer auch in Zukunft auf der Höhe der Technik arbeiten will, findet im iMac ein de facto konkurrenzloses All-in-One-Paket – und eine Investition, die sich für anspruchsvolle Nutzer und Kreative mehr denn je lohnt.
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