iMac, Apple Computer

iMac mit M4-Chip: Wie Apples neuer All-in-One den Desktop revolutioniert

18.12.2025 - 08:55:11

Der neue iMac setzt mit farbenfrohem Design, M4-Chip und Apple Intelligence Maßstäbe. Was macht diesen Apple Computer zum innovativen Herzstück am Schreibtisch – und wer profitiert am meisten?

Der iMac als Symbol für Design und Leistung erlebt mit der neuesten Generation eine aufregende Renaissance. Schon beim ersten Blick auf das ultradünne Gehäuse in einer der sieben leuchtenden Farben wird spürbar, dass dieser Apple Computer mehr ist als ein Arbeitsgerät. Im Zentrum der Aufmerksamkeit: der neue M4-Chip und die Integration der Apple Intelligence – dieses Zusammenspiel soll nicht weniger als eine Desktop-Revolution auslösen. Doch wird der iMac dem eigenen Anspruch gerecht, der weltweit beste All-in-One zu sein?

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Seit Jahren steht die Marke iMac für ein ganz eigenes Universum: Raffinierte Ästhetik, enorme Benutzerfreundlichkeit und das Versprechen, Kreative wie Business-Profis gleichermaßen zu begeistern. Doch mit jeder Generation steigt die Erwartungshaltung. Apple adressiert dies 2024 mit klaren Antworten: Eine messbare Leistungssteigerung, intelligent vernetztes Arbeiten und ein noch stärkeres Zusammenspiel mit dem iPhone – all das verpackt in ein 24-Zoll-Display, das mit 4.5K-Auflösung und brillanter Farbdarstellung Maßstäbe setzt.

Herzstück des neuen iMac ist der M4-Chip, der für eine beeindruckende Performance sorgt. Laut Apple erreicht der Desktop bis zu sechsmal die Geschwindigkeit der populärsten Intel-basierten Vorgängermodelle. Im direkten Vergleich zum iMac mit M1-Chip fällt das Plus mit über 2-facher Rechenleistung bei aufwendigen kreativen Aufgaben noch deutlicher aus. Das Ergebnis: Videoedition und Grafikbearbeitung laufen nahezu in Echtzeit, sogar bei mehreren 4K-Spuren gleichzeitig. Ersten Tests und Kommentaren aus der Fachpresse zufolge nimmt Apple mit diesem Leistungssprung eine Spitzenposition in der Desktop-Klasse ein. Gleichzeitig wächst der Arbeitsspeicher auf bis zu 32 GB, was Multitasking und anspruchsvolle Gaming-Sessions flüssig macht.

Doch die wahre Intelligenz des Apple iMac kommt erst mit Apple Intelligence zum Tragen. Dieses System versteht sich als persönliche KI-Funktion, die alltägliche Aufgaben vereinfacht, Texte analysiert und sogar Bilder nach Sprachvorgabe generiert. Interessanterweise betont Apple dabei konsequent den Datenschutz: Alle KI-Prozesse laufen überwiegend device-intern, komplexere Anfragen verlassen das Gerät nur besonders geschützt und anonymisiert. Die private Handschrift bleibt somit gewahrt, wie Analysten lobend anerkennen.

Ein weiteres Highlight ist die Integration von iPhone Mirroring. Anwender können ihr iPhone direkt auf dem Desktop spiegeln, Dateien verschieben oder Apps steuern – ein Feature, das nicht nur Kreativen, sondern auch Business-Anwendern und Familien den Alltag enorm erleichtert. Die Synchronisation zwischen Smartphone und Rechner wirkt im Zusammenspiel mit macOS verblüffend nahtlos. Wer zwischen Geräten schnell wechselt, profitiert von Universal Clipboard, Continuity Kamera und dem reibungslosen Austausch von Fotos und Dokumenten.

Doch der Apple Computer punktet auch beim Display: Die 24 Zoll große 4.5K Retina-Fläche mit bis zu 500 Nits Helligkeit sorgt für gestochen scharfe Bilder und lebendige Farben, unterstützt von P3 Wide Color für über eine Milliarde Farbtöne. Für schwierige Lichtverhältnisse in modernen Arbeitsräumen ist erstmals optional ein Nano-Texturglas erhältlich, das Reflexionen minimiert – ein entscheidender Vorteil für Fotografie-Fans, Designer oder Musikproduzenten.

Auch bei der Kamera setzt der neue iMac Maßstäbe: Die 12-Megapixel-Center Stage Kamera hält Personen im Bildmittelpunkt, während Desk View eine Aufsicht auf den Arbeitstisch streamt – laut ersten Nutzern ideal für Online-Tutorials oder virtuelle Meetings. Ergänzt wird das Erlebnis durch Studio-Mikrofone und ein 6-Lautsprecher-System mit Spatial Audio und Dolby Atmos, die Videokonferenzen und Musik so immersiv wirken lassen wie in einem kleinen Studio.

In puncto Konnektivität trumpft der iMac jetzt mit bis zu vier Thunderbolt 4 Ports und dem schnellen Wi-Fi 6E auf. Wer mehrere Monitore oder professionelle Peripherie nutzt, kann zwei externe 6K-Displays anhängen und so den Arbeitsplatz auf ein neues Level heben. Die neuen Zubehörteile – von der farblich passenden Magic Mouse bis zum Keyboard mit Touch ID – runden das Gesamtpaket ab.

Neben technischen Innovationen steht Nachhaltigkeit spürbar im Fokus: Der neue iMac besteht teils aus recyceltem Aluminium und wird in vollständig faserbasierter Verpackung ausgeliefert, hergestellt mit erneuerbarer Energie. Nutzer können ihr Altgerät zudem unkompliziert in Zahlung geben – ein Pluspunkt, der vor allem in Business-Kreisen positiv aufgenommen wird.

Nach ersten Einschätzungen lohnt sich der neue iMac besonders für Kreative, Start-ups, remote arbeitende Professionals und anspruchsvolle Familien. Wer Wert auf Widerstandsfähigkeit, Geschwindigkeit, zukunftsfähige KI-Features und ein bis ins Detail durchdachtes Ökosystem legt, wird mit diesem Apple Computer ein ganz neues Desktop-Erlebnis entdecken. All das macht ihn zu einer der spannendsten Anlaufstellen für alle, die Design, Performance und Intelligenz in einem Schreibtischgerät vereinen möchten.

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