iMac 2024 mit M4-Chip: Apples All-in-One-Meisterwerk setzt auf Apple Intelligence
17.12.2025 - 18:55:09Der neue iMac kombiniert revolutionären M4-Chip, beeindruckendes Design und Apple Intelligence. Wie hebt sich der All-in-One von Apple von bisherigen Modellen und der Konkurrenz ab? Ein Blick auf Technik, Alltagserlebnis und Potential.
Farbenfroh, flach und unglaublich leistungsstark: Der neue iMac mit M4-Chip bringt frischen Wind in die Apple-Welt. Kaum ein All-in-One-Desktop hat es in den letzten Jahren geschafft, Kreative genauso anzusprechen wie Familien, Home-Office-Nutzer oder ambitionierte Schüler. Mit dem aktuellen Modell will Apple erneut Standards setzen – doch wie gelungen ist das Update wirklich? Und wie fühlt sich ein Computer an, der für Apple Intelligence gebaut wurde?
Schon beim Auspacken des iMac fällt die Palette lebendiger Farben ins Auge. Ob sattes Blau oder leuchtendes Gelb – Apple verzichtet bewusst auf monotone Designs. Das Gehäuse ist dabei so schlank, dass es aus manchen Blickwinkeln beinahe unsichtbar wirkt. Doch im Inneren steckt mehr als nur optische Klasse: Der brandneue M4-Chip verspricht einen Technologiesprung, der laut ersten Kommentaren in der Tech-Szene den Alltag vieler Anwender verändern könnte. Ist dieser iMac tatsächlich das vielseitigste Apple-Gerät für Kreativität und Produktivität?
Mehr erfahren und den iMac 2024 entdecken
Der Fokus auf Apple Intelligence hebt den aktuellen iMac deutlich von vorherigen Generationen ab. Die Integration eines persönlichen Intelligenzsystems, das auf Textverständnis, Privatsphäre und Schnelligkeit setzt, bringt neue Möglichkeiten in den Arbeitsalltag. Ob beim Korrigieren und Umformulieren von Texten, beim Durchsuchen eigener Fotos mit natürlicher Sprache oder beim kreativen Erstellen von Bildern: Viele Aufgaben, die bisher Zeit und Nerven kosteten, werden dank der neuen künstlichen Intelligenz scheinbar zum Kinderspiel. Apple betont dabei die Sicherheit der eigenen Daten – sensible Infos bleiben auf dem Gerät, für anspruchsvollere KI-Aufgaben kommt die Private Cloud Compute zum Einsatz. Dies wurde auch von Fachleuten lobend hervorgehoben.
Herzstück des iMac bleibt jedoch die Hardware. Der M4-Prozessor, unterstützt durch einen kräftigen GPU mit Hardware-Raytracing, spielt laut ersten Tests in einer eigenen Liga. Bis zu sechsmal schneller als die beliebtesten Intel-basierten Modelle, 2,1-mal schneller als die M1-Generation – diese Leistungsdaten sind beeindruckend, nicht nur auf dem Papier. Für Fotografie-Fans oder Videoprofis eröffnen sich neue Möglichkeiten: Das gleichzeitige Bearbeiten mehrerer 4K-Videostreams ging selten so reibungslos vonstatten. Multitasking, Gaming oder aufwändige Kreativ-Workflows laufen dank bis zu 32GB RAM und optimierter Unified Memory-Architektur nahezu verzögerungsfrei.
Ein Blick auf das Display offenbart ein weiteres Highlight. Das 24 Zoll große 4.5K Retina-Display überzeugt in Tests mit Helligkeit, Farbtiefe und Blickwinkelstabilität. Mit 500 Nits und über einer Milliarde Farben ist es besonders in kreativen Bereichen oder für Filmfans eine Wucht – und das nahezu blendfrei, falls man sich für die innovative Nano-Textur-Glas-Option entscheidet. Im Vergleich zum Vorgänger ist der Bildschirm spürbar heller und schärfer. Auch der Klang kommt nicht zu kurz: Sechs integrierte Lautsprecher mit Dolby Atmos-Unterstützung und zwei tiefe Woofers sorgen für satten, raumfüllenden Sound.
Apple bleibt seiner Linie treu, wenn es um die Verbindung zwischen Geräten geht. Dank der iPhone-Mirroring-Funktion interagieren iMac und iPhone nahtlos: Selbst während das Handy gesperrt bleibt, lässt sich nahezu alles auf dem Desktop steuern, inklusive Drag-and-Drop von Dateien oder der Nutzung von Universal Clipboard. Viele Nutzer dürfte auch interessieren, dass der iMac direkt out-of-the-box mit allen wichtigen Office-und Kreativ-Apps läuft – und über Thunderbolt 4-Anschlüsse mit externen 6K-Displays erweiterbar ist. Die neuen farblich passenden Magic Keyboards bieten zudem Touch ID und erleichtern das sichere Entsperren sowie Zahlungen über Apple Pay.
Wer vom Windows-PC umsteigen will, profitiert von einem einfachen Migrations-Assistenten und Apples breitem Support – Aspekte, die im Alltag Komfort bieten. Der iMac punktet darüber hinaus mit nachhaltigen Materialien: Im Stand steckt vollständig recyceltes Aluminium, Verpackungen sind plastikfrei und Apple betont den Einsatz erneuerbarer Energie im Fertigungsprozess. Aspekte wie Langlebigkeit, regelmäßige Software-Updates und hohe Sicherheit machen den iMac zu einer — so der Tenor vieler Analysten — der derzeit nachhaltigsten Entscheidungen im Desktop-Bereich.
Im Fazit bleibt der Eindruck eines All-in-One-Computers, der nicht nur mit technischer Innovation glänzt. Der neue iMac lässt sich individuell konfigurieren, fügt sich nahtlos ins Apple-Ökosystem ein und beherrscht die jüngste Generation künstlicher Intelligenz mit beeindruckender Geschwindigkeit. Ob für Kreativprofis, Berufspendler, Familien oder ambitionierte Schüler – das Gerät liefert für viele Ansprüche echte Argumente. Am Ende stellt sich die Frage: Lohnt sich der Umstieg? Nach heutigem Stand eindeutig ja, vorausgesetzt man schätzt Design, Zukunftssicherheit und intelligente Features. Wer ohnehin tief im Apple-Kosmos unterwegs ist, wird vom aktuellen iMac begeistert sein – aber auch Einsteiger dürften kaum einen glatteren Start ins Apple-Universum finden.
Jetzt den neuen iMac mit M4-Chip ansehen und Wunschkonfiguration wählen


