iMac 2024 mit M4-Chip: Apples All-in-One-Kunstwerk als Power-Mac für KI und Kreativität
13.12.2025 - 18:55:09Der neue iMac begeistert mit seinem ultradünnen Design, dem M4-Chip und Apple Intelligence. Kann dieser All-in-One-Mac die Kreativszene und den Arbeitsplatz der Zukunft wirklich neu definieren?
Wer das Wort iMac hört, denkt an ikonische Farben, fließendes Design und den Charme eines Mac-Desktops, der stets ein Statement im Büro oder Wohnzimmer abgibt. Doch der neue iMac 2024 hebt diese Tradition auf ein neues Level: Mit dem ultraschlanken Gehäuse, dem brillanten 24-Zoll 4.5K Retina Display und dem bahnbrechenden M4-Chip bringt Apple seine All-in-One-Desktop-Legende mit voller Kraft in die Ära der Künstlichen Intelligenz. Ein Blick auf die Features lässt erahnen, warum so viele Experten gespannt fragen: Kann dieser neue Apple iMac selbst professionelle Arbeitsgeräte herausfordern und dabei so zugänglich bleiben wie kaum ein anderer Computer?
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Das auffälligste Highlight ist das neue Innenleben: Der M4-Chip beschleunigt Workflows spürbar und hebt vor allem die KI-Fähigkeiten auf Mac-Niveau. Apple setzt ganz auf „Apple Intelligence“ – ein neues System, das persönliche Assistenz und Privatsphäre intelligent kombiniert. Schreiben, strukturieren, zusammenfassen, Bilder generieren oder Fotos durchsuchen – all das soll künftig noch persönlicher und smarter ablaufen. Nach ersten Eindrücken von Tech-Analysten profitiert gerade die Zielgruppe im Kreativumfeld: Texter, Designer, Fotografen und Videoprofis erleben, wie viele kleine Aufgaben jetzt mit einem Klick KI-gesteuert werden, ohne auch nur einen Gedanken an Datenschutz zu verschwenden.
Apples Fokus auf Privatsphäre bleibt dabei zentrales Versprechen. Die meisten KI-Prozesse laufen lokal auf dem iMac – nichts dringt in fremde Cloud-Systeme, nicht einmal zu Apple selbst. Sind komplexere Aufgaben gefragt, greift der iMac auf verschlüsselte Private Cloud Compute zurück. Der Spagat zwischen Individualität und Sicherheit scheint laut ersten Branchenanalysen beeindruckend gelöst.
Abseits der KI rückt das brillante Display ins Rampenlicht – fünfmal schärfer als der gängige 24-Zoll-PC und ganze 70 Prozent heller, schwärmen erste Reviews. Die neue Nano-Texturglas-Option reduziert dabei störende Reflexionen enorm, was im kreativen Alltag oder im Büro mit vielen Fenstern sofort ins Auge fällt. Über eine Milliarde Farben, P3 Wide Color und satte 500 Nits Helligkeit schaffen eine Bühne für grafische Meisterwerke – egal ob bei Bildbearbeitung, Videoschnitt oder beim Serienmarathon nach Feierabend.
Gerade für Audio- und Videokonferenzen ist der Apple iMac voll ausgestatteter denn je: Die 12-Megapixel-Center-Stage-Kamera sorgt dafür, dass man stets im Bild bleibt – sogar bei Bewegung oder wenn Kollegen ins Bild treten. Desk View zeigt parallel eine Draufsicht des Schreibtischs, optimal für Online-Präsentationen oder Musikunterricht. Mit studio-tauglichen Mikrofonen und dem Sechs-Lautsprecher-System inklusive Spatial Audio sowie Dolby Atmos erlebt man Meetings, Musik und Filme immersiv – viele Nutzer aus dem Homeoffice werden das als echten Fortschritt empfinden.
Ein weiteres Feature, das Apple-User begeistert: iPhone Mirroring. Dank der tiefen iPhone-Integration lassen sich iPhone-Inhalte direkt am großen Mac-Display steuern, Dateien per Drag & Drop verschieben, Nachrichten beantworten oder sogar während laufender Calls das Handy bedienen – das alles, ohne das iPhone zu entsperren oder den Arbeitsfluss zu unterbrechen. Die nahtlose Zusammenarbeit mit den anderen Apple Geräten – ob MacBook, iPhone oder iPad – bleibt ein starkes Argument für das gesamte Ökosystem.
Leistungstechnisch ist der iMac drastisch schneller als die meisten Windows-All-in-Ones und sogar bis zu sechsmal flotter als frühere Intel-basierte Modelle. Im Vergleich zum 2021er-Modell mit M1-Chip verdoppelt sich die Performance in vielen kreativen Workflows. Egal ob komplexes Multitasking, 4K-Videobearbeitung oder Gaming: Bis zu 32 GB schneller, einheitlicher Speicher und Hardware-beschleunigtes Raytracing katapultieren diesen Apple Computer klar in die Zukunft.
All das wird durch praktische Details abgerundet: Bis zu vier Thunderbolt 4-Ports ermöglichen den Anschluss von schnellem Zubehör, bis zu zwei externe 6K-Displays erweitern die Arbeitsfläche, und das farbliche Zubehör lässt Designfans jubeln. Das gesamte Gerät bleibt dabei überraschend nachhaltig – mit recycelten Materialien und niedrigem Stromverbrauch, wie Apple erneut betont.
Hat der Apple iMac somit das Zeug, neue Maßstäbe für Desktops zu setzen? Das Fazit vieler Experten bleibt: Wer kreativ arbeitet, im Homeoffice produktiv sein will oder schlicht einen attraktiven Universalrechner sucht, erhält mit dem iMac einen nicht nur optisch faszinierenden, sondern auch technisch überlegenen Apple Computer. Durch die Kombination aus unglaublicher Geschwindigkeit, brillanter Bild- und Audio-Qualität, smarter KI und perfekter Integration ins Apple-Universum ergibt sich ein All-in-One, das wirklich viele Erwartungen an den Desktop der Zukunft erfüllt – und dazu erstmals so individuell anpassbar ist wie die eigenen Vorstellungen.


