iMac, Apple Computer

iMac 2024 im Check: Was der neue Apple iMac mit M4 wirklich kann

23.12.2025 - 08:55:07

Der neue iMac bringt frische Farben, das wegweisende Apple Intelligence und den ultraschnellen M4 Chip. Wie schlägt sich der All-in-One-Computer im Alltag – und ist er seine Investition wert?

Schon beim ersten Blick auf den neuen iMac stellt sich ein vertrautes, fast ikonisches Gefühl ein: Farbenpracht, Minimalismus, technologische Raffinesse. Doch der iMac 2024 legt noch eine Schippe drauf. Apple setzt mit dieser Generation auf ein klares Statement: Es geht nicht nur um Stil, sondern auch um Intelligenz. Der iMac ist jetzt die Schaltzentrale für das neue Apple Intelligence – und präsentiert sich als leuchtendes Aushängeschild des modernen Apple Computers.

Man fragt sich sofort: Kann dieses All-in-One-Flaggschiff die Konkurrenz weiterhin mühelos abhängen oder ist es diesmal mehr Evolution als Revolution?

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Apples iMac wirkt auf den ersten Blick wie ein Kunstwerk für den Schreibtisch. Die neue Version bleibt mit ihrem schlanken 24-Zoll-Gehäuse ultradünn, doch unter der Oberfläche steckt geballte Technik: Im Mittelpunkt steht der brandneue M4 Chip, der nicht nur in puncto Performance neue Maßstäbe setzt, sondern auch erstmals speziell für die Kooperation mit Apple Intelligence entwickelt wurde. Laut Apple ist der iMac damit bis zu sechsmal schneller als die populärsten Intel-basierten Vorgängermodelle und über zwei Mal so schnell wie der bereits flotten iMac mit M1 Chip.

Dieses Kraftpaket bringt deutliche Vorteile für Kreative und Power-User mit sich. Besonders spannend: Dank der verbesserten Neural Engine und optimierter GPU gelingen rechenintensive Aufgaben wie Bild- und Videobearbeitung, 3D-Visualisierung oder Multitasking quer durch professionelle Apps so zügig wie nie. Erste Fachkreise berichten von butterweichen Animationen, obwohl mehrere anspruchsvolle Programme gleichzeitig laufen.

Ein Favorit vieler Anwender dürfte das 24-Zoll 4.5K Retina Display sein, das mit 500 Nits Helligkeit, fünf Mal höherer Auflösung als die gängigsten All-in-One-PCs und über eine Milliarde Farben punktet. Neu hinzu kommt die Nano-Textur-Glasoption, die auch in hellen Räumen Reflexionen minimiert – ein echter Pluspunkt für Designstudios und Home-Offices am Fensterplatz.

Was das Nutzererlebnis besonders transformiert, ist die enge Verknüpfung von Mac und iPhone. Mit iPhone Mirroring lassen sich Smartphone-Inhalte und -Apps direkt auf dem großen iMac-Display nutzen, Dateien können per Drag-and-Drop verschoben werden, und sogar Kamera-Features wie Continuity Camera oder Desk View machen im Alltag produktiver. Was viele unterschätzen: Diese tiefe Integration baut Barrieren zwischen Geräten ab und erlaubt ein flüssiges Arbeiten wie kaum irgendwo sonst.

Apple Intelligence selbst soll künftig ein Gamechanger sein, beispielsweise durch intelligente Schreibtools, Bildgenerierung oder die Suche in Fotos über natürliche Sprache. Besonders betont Apple dabei den Schutz der Privatsphäre: Viele KI-Funktionen laufen direkt auf dem Gerät oder über verschlüsselte Cloud-Bereiche, sodass persönliche Daten nicht aus der Hand gegeben werden.

Natürlich dürfen die neuen Farben nicht fehlen: Sieben strahlende Varianten – von Blau bis Grün, von Silber bis Pink. Das Zubehör wie Magic Keyboard / Touch ID, Magic Mouse und Magic Trackpad ist farblich abgestimmt, die magnetische Strombuchse rastet wie von Geisterhand ein.

Beim Anschlussspektrum mischt Apple Thunderbolt 4, USB 4, Gigabit-Ethernet und bis zu zwei unterstützten 6K-Bildschirmen ins Setup. Hinzu kommt rasantes Wi-Fi 6E – alles Dinge, die besonders anspruchsvolle Home-Offices, Freelancer und Kreative schätzen dürften.

Nachhaltigkeit bleibt ebenfalls ein Thema: Apple kommuniziert offen den steigenden Anteil von Recyclingmaterialien und die 100% faserbasierte Verpackung sowie das Ziel, den CO2-Fußabdruck bis 2030 zu eliminieren.

Und wie fühlt sich all das an? Nach ersten Eindrücken: überraschend schnell, erstaunlich flüssig – und angenehm vertraut. Besonders der Sprung von älteren Intel-basierten iMacs ist drastisch, sowohl im Alltag als auch bei fordernden Applikationen. Selbst Gamer und Video-Profis dürften auf ihre Kosten kommen, wobei reinrassige Power-Stationen immer noch knapp die Nase vorn haben.

Im Fazit zeigt sich: Der neue iMac mit M4 Chip ist kein lauter Innovationssprung, aber ein beachtlicher Quantensprung in Sachen Integration von KI, Performance und Vielseitigkeit. Apple beweist mit dem iMac 2024, dass ein All-in-One-Computer heute mehr ist als nur ein hübscher Arbeitsplatz. Er wird zum persönlichen Kreativstudio, Highspeed-Büro und KI-Assistenten inklusive – und das in einer Bildsprache, die man so nur bei Apple findet.

Wer in die Zukunft investieren möchte, bekommt mit dem iMac ein stimmiges Gesamtpaket: stark, leise, flexibel und extrem anschlussfreudig. Die Investition lohnt sich besonders für alle, die ihren Alltag mit intelligenter Software, hochwertigem Display und starker Hardware auf ein neues Level heben möchten.

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