iMac 2024: Apples All-in-One mit M4-Chip – Wie der neue iMac Kreativität neu definiert
17.12.2025 - 08:55:22Der neue iMac begeistert mit M4-Power, brillanter Optik und integriertem Apple Intelligence. Was steckt im modernsten Apple Computer? Wie überzeugend ist das Update für Kreative, Homeoffice und Alltag?
Ein Tisch, ein Bildschirm, ein Hauch Magie: Kaum ein Apple-Produkt steht so ikonisch für Innovation wie der iMac. Mit dem 2024er-Update rollt Apple nicht nur das Farbkarussell neu an, sondern präsentiert den bislang leistungsstärksten iMac, der zugleich persönlicher und privater wirken will als je zuvor. Was macht diesen neuen All-in-One-Rechner so besonders – und wie hebt er sich von bisherigen Apple Computern und der Konkurrenz ab?
Stimmen aus Technik-Redaktionen überschlagen sich bereits: Viele sehen den iMac als „eine Designikone auf neuem Leistungsniveau“, während andere den Schritt hin zu ‚Privater Intelligenz‘ und starker Integration ins Apple-Ökosystem loben. Doch sind das nur Schein oder auch Leistung?
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Im Mittelpunkt steht der M4-Chip – Apples bislang eindrucksvollste Eigenentwicklung für den Desktop. Der neue Prozessor sorgt für einen ordentlichen Geschwindigkeitsschub: Laut Apple ist der aktuelle iMac bis zu sechs Mal so schnell wie der meistverkaufte Intel-basierte iMac und 2,1-mal so flink wie das Vorgängermodell mit M1-Chip, insbesondere bei kreativen Prozessen wie Video-Schnitt oder 3D-Grafik. Das bedeutet, dass Aufgaben von alltäglicher Office-Arbeit bis zu rechenintensiven Multimedia-Projekten nahezu verzögerungsfrei laufen. Ein Ingenieur, der auf 3D-Visualisierung angewiesen ist, dürfte ebenso profitieren wie Studierende, die an komplexen Uni-Arbeiten feilen.
Apple setzt nicht nur bei der Performance Maßstäbe: Das 24-Zoll-4.5K-Retina-Display bleibt ein Blickfang; es brilliert jetzt mit 500 Nits Helligkeit, P3-Farbraum und auf Wunsch mit Nano-Texturglas gegen Spiegelungen. Besonders in hellen Räumen oder beim kreativen Arbeiten mit Fotos und Videos spielt das Display seine Stärken aus. Zum Vergleich: Die Auflösung liegt fünffach über der von Standard-All-in-Ones – und das Display ist rund 70 Prozent heller als viele vergleichbare Modelle.
Mit „Apple Intelligence“ zieht erstmals ein KI-System in den Desktop ein, das sich komplett in die macOS-Erfahrung einfügt. Man kann Texte automatisch verbessern, mit wenigen Klicks Bilder generieren oder Fotos per Sprachsuche filtern. All das geschieht laut Apple dank „On-Device-Prozessen“ unter höchsten Datenschutzstandards, was Fachkreise für einen Paradigmenwechsel bei Desktop-Computern halten. Nicht einmal Apple selbst könne hierbei auf persönliche Daten zugreifen, betont der Hersteller.
Besonders spannend für Fans des Apple-Ökosystems: Die optimierte Zusammenarbeit von iMac und iPhone über „iPhone Mirroring“. Per Drag & Drop wandern Fotos, Videos und Texte nahtlos zwischen Geräten, Benachrichtigungen, Anrufe und sogar FaceTime laufen auf dem Desktop weiter. Diese tiefgreifende Synchronisation hebt die Nutzungserfahrung von Apples Alltagsgeräten aus Sicht vieler Analysten auf ein neues Level, das andere Plattformen bislang kaum erreichen.
Auch beim Entfernen unnötiger Ablenkungen und beim Multitasking spielt der iMac seine Stärken aus: Die 12-Megapixel-Center-Stage-Kamera sorgt gemeinsam mit einem ausgefeilten Mikrofon- und sechsfach-Lautsprechersystem für hochwertige Videokonferenzen. Dank Desk View lässt sich sogar eine Ansicht des Arbeitsplatzes realisieren – ideal für Online-Schulungen oder Team-Meetings. Wer Wert auf Sound legt, profitiert von Force-Cancelling-Woofern, präzisen Höhen und Dolby-Atmos-Unterstützung.
Punkto Nachhaltigkeit setzt Apple ein klares Zeichen: Laut Umweltbericht besteht der Standfuß zu 100 Prozent aus recyceltem Aluminium, Verpackungen sind vollständig faserbasiert, und im Energiemanagement setzt Apple auf weltweit 20 Prozent erneuerbare Energien. Damit wird der neue iMac auch für umweltbewusste Nutzer zum Statement.
Flexibilität zeigt sich ebenfalls: Bis zu vier Thunderbolt-4-Ports erlauben schnelle Datenübertragung und den Anschluss von bis zu zwei externen 6K-Displays – für professionelle Workflows ein klarer Vorteil. Die Peripherie kommt auf Wunsch farblich passend zum iMac; mit Touch ID am Magic Keyboard bleibt der Zugang sicher und einfach.
Für wen lohnt sich das neue Gerät? Die Kombination aus Performance, Datenschutz und Ökosystem macht den aktuellen iMac zur Empfehlung für Kreative – etwa Fotografen, Designer oder Videokünstler –, aber ebenso für Familien, Homeoffice-Nutzer oder Bildungsbereiche. Selbst Einsteiger profitieren, denn die intuitive Mac-Einrichtung und Supportdienste erleichtern den Umstieg erheblich.
Fasst man die Eindrücke zusammen, ist der neue iMac eine Weiterentwicklung, die nicht nur technisch, sondern auch konzeptionell einen Schritt vorausgeht. Die Verbindung aus Geschwindigkeit, Brillanz, Privatsphäre und Design transportiert das typische Apple-Gefühl subtil in eine Ära smarter und dennoch privater Computer. Eine Frage bleibt: Wird das der Standard, an dem sich künftige All-in-One-Computer messen lassen müssen?
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