iMac, Apple Computer

Apple iMac: Revolution mit M4 Chip und Apple Intelligence – Das Desktop-Erlebnis neu definiert

21.12.2025 - 08:55:06

Der neue iMac bringt mit M4 Chip, packenden Farben und Apple Intelligence einen Quantensprung für Kreative, Power-User und alle, die mehr wollen. Was macht ihn so besonders?

Es ist der Moment, in dem Technologie förmlich aufblüht: Der neue Apple iMac setzt mit seinem atemberaubend schlanken Design und einem Farbspektrum, das von dezent bis leuchtend reicht, die Bühne für eine neue Ära im Desktop-Computing. Doch hinter der faszinierenden Optik steckt noch weit mehr – der iMac ist von Grund auf gebaut, um Apple Intelligence voll auszuspielen. Schon beim ersten Blick auf die imposante 24-Zoll 4.5K Retina-Anzeige wird klar: Hier verschmelzen Eleganz und gewaltige Leistung zu einer Einheit, die Neugier weckt. Kann der neue iMac seinem legendären Ruf erneut gerecht werden?

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Apple schreibt die iMac-Geschichte weiter – und das mit Paukenschlag. Das 24-Zoll-Modell bringt den fortschrittlichen M4 Chip mit, der nicht nur für beeindruckende Schnelligkeit sorgt, sondern durch seine leistungsfähige Neural Engine und Hardware-beschleunigtes Raytracing neue Dimensionen für künstliche Intelligenz und Grafikleistung eröffnet. Nach ersten Eindrücken aus der Tech-Szene ist das Tempo bei kreativen Aufgaben und Multitasking spürbar erhöht, anspruchsvolle Workflows laufen bis zu 2,1-mal schneller als am iMac mit M1 Chip und bis zu sechs Mal schneller als auf viel genutzten Intel-Vorgängern.

Mit Apple Intelligence hält ein neues Kapitel auf dem Desktop Einzug. KI-gestützte Tools helfen bei Textarbeit, etwa beim Korrigieren und Umformulieren – ein Segen für alle, die viel mit Sprache, Text oder Bürokommunikation zu tun haben. Fotos lassen sich per natürlicher Sprache durchsuchen, während die Image Playground-Funktion ungewöhnlich kreative Möglichkeiten für den Alltag gibt. Dabei bleibt Privatsphäre ein Leitmotiv: Apple Intelligence arbeitet überwiegend direkt auf dem Gerät, größere Anfragen laufen anonymisiert über die Private Cloud Compute – ein Ansatz, der selbst Datenschutzfans aufhorchen lässt.

Power-User und Kreative profitieren von bis zu 32 GB schnellem, einheitlichen Speicher: Videoschnitt in mehreren 4K-Spuren, große Fotoprojekte oder Musikproduktionen gelingen laut ersten Tests nahezu reibungslos. Ebenso beachtlich: Der neue Media Engine erlaubt nahtloses Editieren – besonders für Profis eine echte Arbeitserleichterung, wie einige Branchenkenner betonen.

Optisch bleibt Apple dem Mut zu Farben treu: Der iMac ist in Blau, Lila, Pink, Orange, Gelb, Grün und Silber erhältlich und macht schon am Arbeitsplatz Lust auf mehr. Dazu gibt’s wahlweise blendfreies Nano-Texturglas – ideal für lichtdurchflutete Büros oder Kreativstudios. Das 24-Zoll-Display glänzt mit fünfmal höherer Auflösung und fast 70 Prozent mehr Helligkeit als Standardgeräte dieser Klasse. Laut frühen Einschätzungen von Grafik- und Foto-Profis sorgt das für sattere Farben und gestochen scharfe Details – ein echter Gewinn für Designer, Fotografen und Videocreator.

Ein Upgrade hat auch die Kamera erhalten: Die 12MP Center Stage-Frontkamera bleibt immer im Fokus, selbst wenn sich die Zahl der Teilnehmenden im Bild ändert oder man sich bewegt. Zusammen mit Studio-Mikrofonen und dem sechsteiligen Lautsprechersystem, das Dolby Atmos und Spatial Audio unterstützt, entsteht ein Konferenz-Erlebnis, das seinesgleichen sucht. Gerade Remote-Arbeiter und Content Creators werden diese Qualität schnell schätzen lernen.

Das Zusammenspiel mit dem iPhone ist nahtloser denn je: Mit iPhone Mirroring lassen sich Benachrichtigungen, Anrufe oder Dateien direkt am Desktop steuern – Multitasking auf einem neuen Level. Das macht den iMac auch für Nutzer:innen attraktiv, die nahtlos zwischen Geräten arbeiten und Workflow-Unterbrechungen vermeiden wollen. Gut zu wissen: Über Thunderbolt 4-Ports lassen sich bis zu zwei zusätzliche 6K-Displays anschließen, was gerade für Kreativstudios und professionelle Büros neue Horizonte eröffnet.

Natürlich ist auch an Nachhaltigkeit und Umwelt gedacht: Der neue iMac besteht zu 15 Prozent aus recyceltem Material und die Verpackung ist 100 Prozent faserbasiert – kein unnötiges Plastik. Hinzu kommen energiesparende Features wie der automatische Ruhezustand und der Low Power Mode.

Wer noch nie mit einem Apple Computer gearbeitet hat, wird sanft eingeführt: Mit Migrationsassistent, intuitiven macOS-Tools und dem Support von Apple kann man rasch loslegen. Angesichts flexibler Zahlungsoptionen, attraktiver Bildungsrabatte und der Möglichkeit, Altgeräte in Zahlung zu geben, rückt ein iMac immer stärker in den Fokus all jener, die Wert auf Performance, Design und Zukunftssicherheit legen.

Im Vergleich zur Vorgängergeneration zeigt sich: Der Sprung von M1 auf M4 ist vor allem bei komplexen Aufgaben meisterhaft, das Display ist heller und detailreicher, und die Integration von Apple Intelligence hebt den Arbeits-Alltag deutlich an.

Wer ist die Zielgruppe? Ob ambitionierte Kreative, Home-Office-Profis, kleine Unternehmen oder Studierende: Der iMac überzeugt mit Vielseitigkeit und Leistungsreserven. Selbst mobile Gamer dürften durch die starke GPU und Hardware-beschleunigtes Raytracing auf ihre Kosten kommen.

Alles in allem setzt der neue iMac das Desktop-Erlebnis auf ein neues Level. Er bleibt ein Statussymbol für Ästhetik und Innovation, setzt aber erstmals echte KI-Features mitten ins tägliche Arbeiten. Der Sprung zur neuen Plattform lohnt vor allem für alle, die nicht nur Leistung und Design, sondern auch Privatsphäre und Nachhaltigkeit auf der Agenda haben.

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