Apple iMac: Das All-in-One-Desktop-Erlebnis mit M4 Chip und Apple Intelligence
14.12.2025 - 18:55:07Der neue iMac läutet eine Generation von All-in-One-Desktops ein, wie sie Apple-Fans noch nie gesehen haben. Brillante Farben, M4-Power, innovative KI – ist das der beste iMac aller Zeiten?
Beim Blick auf den neuen iMac merkt man schnell: Hier verschmilzt Design, Innovation und Rechenpower auf einem neuen Level. Apple setzt mit dem aktuellen iMac ein ganz klares Statement – nicht nur optisch, sondern auch unter der Haube. Der All-in-One-Computer, der seit seiner Einführung die PC-Welt geprägt hat, ist nun fit für die Ära der KI und beeindruckt durch einen markanten Sprung in Sachen Technik und Nutzererlebnis. Doch was steckt hinter dem Hype, und wie fühlt sich dieser Schritt wirklich an?
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Nicht nur die auffälligen neuen Gehäusefarben – von sattem Blau bis knalligem Orange – sollen Aufmerksamkeit erregen. Es ist vor allem der M4 Chip, der für einen enormen Leistungssprung sorgt. Nach ersten Eindrücken aus Expertenkreisen läuft der neue iMac bis zu sechsmal schneller als die beliebtesten Intel-basierten Vorgänger und ist laut Apple in kreativen Arbeitsabläufen sogar mehr als doppelt so fix wie das M1-Modell. Was bisher nach MacBook Pro und Studio klang, holt der iMac nun endlich ins Wohnzimmer, ins Büro – überall dorthin, wo starker Desktop-Ersatz gefragt ist.
Besonders spannend ist Apple Intelligence, das neue KI-System, das tief in macOS integriert ist. Es verspricht nicht nur smarte Textkorrekturen, Textzusammenfassungen und kreative Bildgenerierung per Beschreibung. Vielmehr steht Datenschutz groß im Fokus. Durch ausgeklügelte On-Device-Verarbeitung bleibt Persönliches verlässlich geschützt – ein echter Vertrauensvorschuss in Zeiten datenhungriger Cloud-KI.
Anwender profitieren von weiteren cleveren KI-Features, die den Alltag erleichtern: Fotos lassen sich nun per Sprache durchsuchen, KI-gestützte Bildbearbeitung kann Alltägliches automatisieren. Gerade für Power-User, Grafikprofis und alle, die viel mit Medien arbeiten, ergibt sich so eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten. Wer etwa viele 4K-Videos schneidet, profitiert von der neuen Media Engine und der beschleunigten Hardware-Unterstützung. Gamer und Kreative erleben laut ersten Rückmeldungen aus der Szene eine grafische Klarheit, die im All-in-One-Segment ihresgleichen sucht. Gleichzeitig bleibt der Rechner mit bis zu 32 GB Unified Memory ungewohnt flüssig selbst bei Multitasking-Orgien.
Das Display? Auch da hält Apple sein Versprechen ein: Die 24 Zoll große 4.5K Retina-Anzeige bietet mit über einer Milliarde Farben, P3-Farbraumabdeckung und bis zu 500 Nits Helligkeit die wohl beste Bildqualität in dieser Klasse. Interessanterweise lässt sich die Oberfläche optional mit Nanotexturglas versehen – ein Vorteil, falls der Arbeitsplatz unter schwieriger Beleuchtung leidet. Für den Klang sorgen ein sechsfaches Lautsprechersystem mit Dolby Atmos und ein Studio-Mikrofon-Array, das gerade bei Videokonferenzen und Musikprojekten Maßstäbe setzt.
Eine weitere Neuerung setzt neue Maßstäbe für hybride Workflows: Dank iPhone Mirroring lässt sich das Smartphone direkt auf den Mac-Bildschirm holen – Apps nutzen, Nachrichten schreiben, Dateien verschieben, alles funktioniert nahtlos. Wer häufig zwischen Geräten springt, wird dieses Feature schnell nicht mehr missen wollen.
Praktikabel zeigt sich der aktuelle iMac auch bei der Konnektivität. Thunderbolt 4 – bis zu vier Ports – eröffnet maximale Flexibilität im Profi-Umfeld. Ebenso Wi-Fi 6E für stabile, schnelle Verbindungen und die Möglichkeit, zwei externe 6K-Monitore anzubinden. Keyboard, Maus und Trackpad sind farblich abgestimmt und unterstützen Touch ID für schnelle und sichere Logins.
Was bedeutet das alles im Vergleich zur Vorgängergeneration? Der Sprung vom M1-iMac auf den M4 ist laut ersten Messergebnissen sehr deutlich – besonders, wenn man mit rechenintensiven Aufgaben arbeitet oder mehrere Apps parallel nutzt. Vom Marktvorsprung im Alltag ist zu lesen: Apps wie Photoshop, Excel oder kreative Tools laufen spürbar schneller, reaktionsfreudiger, und das selbst bei hohen Anforderungen oder großen Dateien.
Und für wen lohnt sich der neue iMac besonders? Wer nach leistungsstarker All-in-One-Hardware mit modernster KI-Unterstützung sucht, wird hier ebenso abgeholt wie Design-Fans. Aber auch Familien, Schüler und Homeoffice-Nutzer profitieren von der spielend leichten Einrichtung, langer Update-Versorgung und intuitiver Bedienbarkeit – nicht zuletzt durch die gewachsene Nähe zum beliebten iPhone-Ökosystem.
Am Ende bleibt die Frage: Ist der aktuelle iMac ein Pflichtkauf? Das Zusammenspiel aus brillanter Optik, ultraschneller M4 Hardware und den neuen Möglichkeiten durch Apple Intelligence hebt den All-in-One wieder ein Stück Richtung Zukunft. Klar, auch hier bleibt Apple seiner Linie treu und setzt gezielt auf Datenschutz, Nachhaltigkeit und Produkterlebnis. Gerade für alle, die Wechsel oder Upgrade planen, könnten die Argumente selten überzeugender gewesen sein. Aber: Der hohe Innovationsgrad ist auch ein Statement – der iMac wurde nicht nur verbessert, sondern neu interpretiert.
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