New York: Barnes & Noble entdeckt

New York: Barnes & Noble entdeckt. Rückenwind von Goldman Sachs ++ SanDisk taucht ab ++ Chevron gedrückt ++ Indizes legen zu

(Instock) Der Markt erholt sich: Gegen 16.10 Uhr legt der Dow Jones-Index 24 Zähler auf 11.532 Punkte, der S&P 500 2 Zähler auf 1.317 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zieht der Composite-Index 4 Zähler auf 2.223 Punkte an.

Am Rentenmarkt sinkt die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe auf 4,56 Prozent (- 4 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe auf 4,70 Prozent (- 4 Stellen). Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,2764 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 583,85 Dollar.

Im Blickpunkt

Medienkonzern Time Warner (+ 1,6 Prozent auf 18,02 Dollar) wurde durch Morgan Stanley von „gleichgewichten“ auf „übergewichten“ hochgestuft.

Barnes & Noble erhält Rückenwind von Goldman Sachs. Die Verkaufsempfehlung wurde in eine neutrale Bewertung verändert – der Kurs legt 4,1 Prozent auf 38,19 Dollar zu.

Merrill Lynch stufte Speicherkartenspezialist SanDisk (- 3,2 Prozent auf 53,61 Dollar) von „kaufen“ auf „neutral“ ab.

Der Ölpreisrückgang belastet Ölkonzerne: Chevron büßt 1,2 Prozent auf 61,20 Dollar, Exxon Mobil 0,7 Prozent auf 64,47 Dollar ein.