New York: Adobe nachbörslich entdeckt

New York: Adobe nachbörslich entdeckt. Anleger honorieren Bilanz ++ GE gedrückt ++ Boeing degradiert ++ Indizes richtungslos

(Instock) Vor dem großen Verfallstag am Freitag wurden hier und da Gewinne mitgenommen. Der Dow Jones-Index büßte zuletzt 16 Zähler auf 11.527 Punkte, der S&P 500 2 Zähler auf 1.316 Punkte ein. An der Technologiebörse Nasdaq legte der Composite-Index 1 Zähler auf 2.228 Punkte zu. Am Rentenmarkt stieg die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe auf 4,79 Prozent (+ 2 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe auf 4,92 Prozent (+ 2 Stellen). Am Devisenmarkt notierte der Euro mit 1,2720 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 574,95 Dollar. Im Blickpunkt Nach Börsenschluß hat Softwareentwickler Adobe (+ 0,4 Prozent auf 33,65 Dollar) Zahlen für das dritte Geschäftsquartal vorgelegt. Der Gewinn sank von 144,9 auf 94,4 Millionen Dollar beziehungsweise von 29 auf 16 Cents. Vor Sonderposten übertraf der Gewinn mit 29 Cents die Erwartungen von 26 Cents. Der Umsatz weitete sich stärker als erhofft von 487 auf 602,2 Millionen Dollar aus. Nachbörslich ging es 7,8 Prozent auf 36,29 Dollar bergauf. UBS degradierte General Electric (- 0,2 Prozent auf 34,78 Dollar) von „kaufen“ auf „neutral“ und reduzierte das Kursziel von 40 auf 38 Dollar. Flugzeughersteller Boeing (- 1,7 Prozent auf 75,01 Dollar) wurde durch UBS von „kaufen“ auf „reduzieren“ abgestuft und das Kursziel von 85 auf 74 Dollar gesenkt.