New York: Luft wird dünner

New York: Luft wird dünner. Allzeithoch in greifbarer Nähe ++ Abstufung drückt Time Warner ++ Verizon schleicht sich in positives Terrain

(Instock) Angesichts des Allzeithochs bei 11.750 Punkten und des Schlußhochs bei knapp 11.723 Punkten wird die Luft dünner – beide Marken wurden am 14. Januar 2000 erreicht. Der Dow Jones-Index legte zuletzt 24 Zähler auf 11.713 Punkte, der S&P 500 2 Zähler auf 1.338 Punkten zu. An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index 6 Zähler auf 2.270 Punkte an. Am Rentenmarkt stieg die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe auf 4,63 Prozent (+ 4 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe auf 4,77 Prozent (+ 4 Stellen). Am Devisenmarkt notierte der Euro mit 1,2703 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 602,15 Dollar. Im Blickpunkt Credit Suisse widmete sich der Biotech-Branche: Genentech (- 1,4 Prozent auf 82,20 Dollar) wurde mit „neutral“ eingestuft (Kursziel: 82 Dollar), Amgen (- 0,8 Prozent auf 71,55 Dollar) mit „underperform“ (Kursziel: 65 Dollar). UBS erhöhte das Kursziel für Verizon (+ 0,4 Prozent auf 36,94 Dollar) von 40 auf 41 Dollar, die Bank of America von 36 auf 39 Dollar und Merrill Lynch von 38 auf 40 Dollar. Time Warner wurde von J.P. Morgan von „übergewichten“ auf „neutral“ degradiert – der Kurs gab 2,1 Prozent auf 18,20 Dollar nach.