New York: Cisco schwach

New York: Cisco schwach. Abstufung ++ Fedex gesucht ++ Intel vor Zahlen leichter ++ Dow erreicht neues Allzeithoch

(Instock) Nach dem verlängerten Wochenende geht es weiter bergauf. Der Dow Jones-Index legt gegen 15.55 Uhr 19 Zähler auf 12.575 Punkte zu. Das neue Allzeithoch liegt nun bei 12.584 Punkten. Der S&P 500 zieht 2 Zähler auf 1.433 Punkte an. An der Technologiebörse Nasdaq schraubt sich der Composite-Index 3 Zähler auf 2.506 Punkte in die Höhe. Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sinkt auf 4,76 Prozent (- 1 Stelle), die der 30-jährigen Staatsanleihe auf 4,85 Prozent (- 1 Stelle). Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,2933 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 627,50 Dollar. Im Blickpunkt Der neue Pfizer-Chef Jeffrey Kindler kündigte vor Analysten den Abbau tausender Stellen an. Die Aktie notiert unverändert mit 26,63 Dollar. Cisco (- 1,4 Prozent auf 28,51 Dollar) wurde von der Bank of America von „kaufen“ auf „neutral“ abgestuft. Expreßdienstleister Fedex zieht 2,8 Prozent auf 111,91 Dollar an. J.P. Morgan hatte die Bewertung von „neutral“ auf „übergewichten“ geändert. Nach Börsenschluß will Intel (- 0,3 Prozent auf 22,07 Dollar) Zahlen vorlegen. Experten erwarten 25 Cents Gewinn je Aktie.