New, York

New York: Bristol-Myers Squibb gesucht

15.09.2006 - 22:05:33

New York: Bristol-Myers Squibb gesucht. Fusionsphantasie ++ Adobe haussiert ++ Ford haltlos ++ Indizes freundlich

(Instock) Am großen Verfallstag legte der Dow Jones-Index zuletzt 33 Zähler auf 11.560 Punkte, der S&P 500 3 Zähler auf 1.319 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index knapp 7 Zähler auf 2.235 Punkte an. Neue Wirtschaftsdaten zerstreuen Inflationsängste. Am Rentenmarkt stieg die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe auf 4,80 Prozent (+ 1 Stelle), die der 30-jährigen Staatsanleihe verharrte bei 4,92 Prozent. Am Devisenmarkt notierte der Euro mit 1,2658 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 578 Dollar. Im Blickpunkt Angeblich wollen Schering-Plough (+ 1 Prozent auf 21,33 Dollar) und Bristol-Myers Squibb (+ 1 Prozent auf 24,92 Dollar) fusionieren, spekulierte die in New Jersey erscheinende Zeitung „Star-Ledger“. Analysten zeigten sich skeptisch. Um Kosten zu senken, will Ford (- 11,8 Prozent auf 8,02 Dollar) zusätzlich 10.000 Stellen streichen und weitere zwei Werke schließen. Im ersten Quartal waren bereits 4.000 Mitarbeiter entlassen worden. Jährlich sollen rund 5 Milliarden US-Dollar gespart werden. Im Vergleich zum vergangenen Jahr will der Autokonzern seine Kapazität in Nordamerika bis 2008 um 26 Prozent reduzieren. Merrill Lynch stufte die Aktie von „neutral“ auf „verkaufen“ ab. Adobe (+ 10 Prozent auf 37 Dollar) hatte am Donnerstag nach Börsenschluß Zahlen für das dritte Geschäftsquartal vorgelegt. Der Gewinn des Softwareentwicklers war vor allem aufgrund der Kosten für die Übernahme von Macromedia sowie für Aktienoptionsprogramme von 144,9 auf 94,4 Millionen Dollar, der Gewinn je Aktie von 29 auf 16 Cents geschrumpft. Vor Sonderposten übertraf der Gewinn mit 29 Cents je Aktie die Erwartungen von 26 Cents. Der Umsatz weitete sich stärker als erhofft von 487 auf 602,2 Millionen Dollar aus. Im laufenden Quartal soll der Gewinn je Aktie vor Sonderposten 32 bis 34 Cents erreichen und 655 bis 685 Millionen Dollar durch die Bücher fließen. Analysten waren bisher von 32 Cents Gewinn und 670 Millionen Dollar Umsatz ausgegangen.
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