New York: Amgen unter Druck

New York: Amgen unter Druck. Abstufungen ++ Sandisk zieht an ++ Microsoft behauptet ++ AIG profitiert von Zahlen ++ Indizes erholt

(Instock) Die Vortageseinbußen werden teilweise ausgeglichen – neue Konjunkturdaten beflügeln Zinssenkungsphantasien. Der Dow Jones-Index legte gegen 16 Uhr 42 Zähler auf 13.257 Punkte, der S&P 500 6 Zähler auf 1.497 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zieht der Composite-Index 10 Zähler auf 2.543 Punkte an. Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sinkt auf 4,62 Prozent (- 3 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe auf 4,81 Prozent (- 2 Stellen). Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,3507 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 669,10 Dollar. Im Blickpunkt Versicherer American International Group (+ 0,6 Prozent auf 72,65 Dollar) steigerte den Gewinn im vergangenen Quartal von 3,2 auf 4,13 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie vor Sonderposten legte von 1,29 auf 1,68 Dollar zu und übertraf damit die Prognose von 1,54 Dollar. Amgen (- 4,9 Prozent auf 54,51 Dollar) wurde durch J.P. Morgan von „übergewichten“ auf „neutral“ abgestuft. Citigroup degradierte den Pharmakonzern von „halten“ auf „verkaufen“. Microsoft (unverändert 30,59 Dollar) und Sandisk (+ 1 Prozent auf 44,54 Dollar) wollen bei der Entwicklung von Flash-Speicherkarten zusammenarbeiten. Die neuen Produkte sollen im zweiten Halbjahr 2008 verfügbar sein.