Swing, Punkte

Ein intelligenter Indikator kann Ihnen bei der Bestimmung des Exits helfen.

Swing Punkte und Indikatoren verbinden. Die Kombination mit charttechnischen Marken erhöht den Erfolg.

Ein intelligenter Exit sichert die Gewinne und minimiert das Verlustrisiko. In den bisherigen Blog Beiträgen sprach ich wiederholt von der Wichtigkeit der Swing Punkte zur Bestimmung des richtigen Ausstiegs Punkte. Anstatt die Swingspunkte zu verwenden kann auch ein Intelligenter Indikator bei der Bestimmung des Exits helfen. Als Beispiel dafür zeige ich Ihnen am Chart den Parabolic SAR. Dieser Indikator wurde bereits 1972 entwickelt und ist seitdem ein unverzichtbarer Bestandteil der technischen Analyse.
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Nehmen Sie an, dass sie an Punkt 1 bei Unterschreiten des alten Tiefs auf einen fallenden Markt spekulierten. Der Indikator, durch kleine Dreiecke dargestellt, stellt in einem solchen Fall den Exit dar. An Punkt 2 und 3 erkennen Sie wie der Indikator in etwa dasselbe Niveau wie der vorhergehende Swing Punkt hat. Anstatt die Swingspunkte am Chart zu suchen, kann man sich in diesem Falle auch auf dem automatisch eingezeichneten Indikator verlassen. An Punkt 4 erfolgte der Ausstieg aus der Position. Auch hier zeigt der Indikator wiederum eine verblüffende Übereinstimmung mit den charttechnischen Marken. Als kurzfristig orientierter Händler wird man sich jedoch nicht alleine auf einen Indikator verlassen. Holen Sie sich das Beste aus beiden Welten ihnen ihre Trading Strategie. Setzen Sie Ihr Stopp an den charttechnischen Marken, jedoch nicht weiter vom Kurs entfernt, als es dieser Indikator vorschlagen würde. So sichern Sie Ihre Position im Falle einer Trendumkehr bestmöglich ab. In diesem Sinne, erfolgreiche Trades, Philipp Kahler Mehr zum Thema Handelssysteme...
@ ad-hoc-news.de | 27.11.07 09:00 Uhr