P2 Gold, Pretium

P2 Gold mit Bohrerfolg: 1,15 g/t Goldäquivalent auf 140 Metern bei Gabbs

P2 Gold Inc. (TSXV: PGLD; FRA: 4Z9) meldet vielversprechende Ergebnisse von den ersten eigenen Bohrlöchern auf dem fortgeschrittenen Kupfer-Gold-Projekt Gabbs im Walker-Lane-Trend in Nevada. Loch GBD-001 durchteufte 1,15 g/t Goldäquivalent (0,81 g/t Gold und 0,30 % Kupfer) auf 140,67 Metern, einschließlich 39,32 Meter mit einem Gehalt von 2,71 g/t Goldäquivalent (2,12 g/t Gold und 0,51 % Kupfer)!

Die Ergebnisse stützen die These, dass das Gabbs-Projekt weit mehr Potenzial besitzt, als dies die historischen Arbeiten gezeigt haben. P2 Gold hat das Gabbs-Projekt im Mai dieses Jahres aus dem Portfolio des Private Equity Investors Waterton Global Resource Management erworben. Das Flaggschiff-Projekt enthält bereits eine abgeleitete Mineralressource von 1,84 Millionen Unzen Gold Äquivalent mit erheblichem Erweiterungspotenzial. Hinter P2 Gold steht das Erfolgsteam von Pretium Resources (TSX: PVG).

Joe Ovsenek, President und CEO von P2 kommentierte: „Die ersten beiden Bohrungen haben unser Verständnis des Potenzials von Gabbs bestätigt. Bohrloch GBD-001, das in der Mitte der Zone Sullivan gebohrt wurde, durchschnitt das oberflächennahe hochgradige Gold-Kupfer-Vorkommen, das in historischen Bohrungen identifiziert wurde, wobei die Mächtigkeit und die Untersuchungsergebnisse unsere Erwartungen übertroffen haben. Darüber hinaus erweiterte das Bohrloch GBD-002 die Gold-Kupfer-Mineralisierung in Richtung Nordwesten. Nach Abschluss von vier Diamantbohrungen, die unser geologisches Modell bestätigen, haben wir nun das Reverse-Circulation-Bohrgerät mobilisiert, um mit Infill- und Erweiterungsbohrungen zu beginnen.“

Vererzte Zone 70 Meter mächtiger als gedacht

Bohrloch GBD-001 wurde in der Mitte der xSullivan-Zone gebohrt, um die gesamte Breite der Zone zu erproben und die hochgradige Gold-Kupfer-Domäne zu bestätigen, auf die frühere Betreiber gestoßen waren. In der Vergangenheit konzentrierten sich die Bohrungen in der Zone Sullivan auf die oberflächennahe Oxidgoldmineralisierung, wobei eine beträchtliche Anzahl von Bohrungen in der Mineralisierung gestoppt oder nicht auf Kupfer untersucht wurde. Die in Bohrloch GBD-001 durchteufte Mineralisierung ist etwa 70 Meter mächtiger als bei den historischen Bohrungen; sie verdoppelt die historische Mächtigkeit der mineralisierten Zone fast und weist dabei auch noch höhere Durchschnittswerte auf.

Bohrloch GBD-002 wurde an den Grenzen der historischen Bohrungen abgeteuft, die in der Mineralressource der Zone Sullivan enthalten sind. Dieses Bohrloch erweiterte die bekannte Mineralisierung erfolgreich um etwa 50 Meter in Richtung Nordwesten und wurde vollständig innerhalb der alterierten Pyroxenite der Fußwand niedergebracht. Zusätzliche Bohrungen sind weiter nördlich und nordwestlich von GBD-002 geplant, um zusätzliche Erweiterungen der Mineralisierung und des Monzonits zu erproben, der die hochgradige Mineralisierung in Loch GBD-001 beherbergt.

Gabbs 2021 Erkundung

Bis dato wurden auf Gabbs eine Hyperspektral-Satellitenuntersuchung, eine geophysikalische Bodenuntersuchung, ein metallurgisches Phase-1-Programm und ein Diamantkernbohrprogramm abgeschlossen. Das Diamantbohrprogramm 2021 auf Gabbs bestand aus vier Bohrlöchern in der Zone Sullivan, die insgesamt etwa 600 Meter lang waren. Derzeit wird eine Wirtschaftlichkeitsstudie durchgeführt, um die potenzielle Wirtschaftlichkeit der Haufenlaugung im Vergleich zur Zerkleinerung der Oxidmineralisierung zu testen. Die Ergebnisse dieser Studie werden zur Festlegung des metallurgischen Phase-2-Programms verwendet.

Ein Reverse-Circulation-Bohrer wurde zum Standort transportiert und hat mit den Bohrungen begonnen; bisher wurden neun Löcher gebohrt. Die Ergebnisse der verbleibenden Diamantbohrlöcher und der Reverse-Circulation-Bohrlöcher werden nach Erhalt veröffentlicht.

Fazit: Einen besseren Auftakt der ersten eigenen Bohrungen auf dem Gabbs Projekt hätte sich CEO Joe Ovsenek kaum wünschen können. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Mineralisierung auf Gabbs mächtiger und hochgradiger ist, als dies im offenbar sehr konservativen 43-101 Bericht ausgewiesen ist. P2 Gold setzt da an, wo die Vorgänger nachlässig waren: Viele alte Bohrlöcher endeten in Mineralisierung und der oxidische Teil der Mineralisierung wurde gar nicht auf Kupfer untersucht. Wenn man den jüngsten Bohrerfolg auf P2 Golds zweitem Projekt hinzunimmt, fragt man sich worauf der Markt eigentlich noch wartet. Auf dem BAM Projekt in British Columbia wurden immerhin 2,63 g/t Gold auf einer Länge von 45,85 Meter erbohrt – eine brandneue Discovery. Aber der Markt befindet sich scheinbar im Tiefschlaf…

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@ ad-hoc-news.de | 10.09.21 10:50 Uhr